Gesichter des Bösen: Die weiblichen Wächterinnen der nationalsozialistischen Konzentrationslager, 1939–1945

Im Jahr 1944 wurde sie Aufseherin im Frauenaußenlager Stutthof SK-III, wo sie Gefangene misshandelte und einige von ihnen zu Tode brachte.

Sie wählte auch Frauen und Kinder für die Gaskammern aus. Sie war so gnadenlos, dass die weiblichen Gefangenen ihr den Spitznamen „Schönes Gespenst“ gaben.

Fotosammlung weiblicher Wächterinnen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Jenny Barkmann war während des Prozesses ziemlich stilvoll.

Barkmann floh aus Stutthof, als die sowjetische Rote Armee näher rückte. Sie wurde im Mai 1945 verhaftet, als sie versuchte, einen Bahnhof in Danzig zu verlassen. Sie wurde Angeklagte im ersten Stutthof-Prozess, in dem sie und andere Angeklagte für ihre Verbrechen im Lager verurteilt wurden.

Barkmann soll während des Prozesses gekichert und mit ihren Gefängniswärtern geflirtet haben. Sie wurde offenbar dabei beobachtet, wie sie sich während der Zeugenaussage die Haare zurechtrückte. Sie wurde für schuldig befunden, woraufhin sie erklärte: „Das Leben ist in der Tat ein Vergnügen, und Vergnügen sind meist kurz.“

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