**Gemüse vorbereiten**: Wascht das Gemüse gründlich, schält es und schneidet es in mundgerechte Stücke. In einem großen Topf bringt ihr das Gemüse mit leicht gesalzenem Wasser oder Gemüsebrühe zum Kochen. Lasst es 10–15 Minuten garen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist. Vergesst nicht, das Kochwasser aufzubewahren, wir brauchen es später!
**Mehlschwitze zubereiten**: In einem separaten Topf erhitzt ihr die Butter oder das Öl. Gebt das Mehl hinzu und rührt kontinuierlich für etwa 1–2 Minuten, bis es eine goldene Farbe annimmt. Wenn ihr es noch würziger möchtet, fügt jetzt das Paprikapulver hinzu und röstet es kurz mit.
**Mit Milch oder Sahne ablöschen**: Jetzt wird’s cremig! Löscht die Mehlschwitze vorsichtig mit der Milch oder Sahne ab und rührt kräftig, um Klümpchen zu vermeiden. Gebt die Flüssigkeit nach und nach hinzu, bis eine glatte und dickflüssige Konsistenz entsteht.
**Gemüse hinzugeben**: Gebt das vorgegarte Gemüse zusammen mit einem Teil des Kochwassers zur Mehlschwitze. Vermischt alles gut und fügt je nach Bedarf mehr Kochwasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen – das Főzelék sollte schön dickflüssig, aber dennoch rührbar sein.
**Abschmecken**: Jetzt kommt die wichtigste Phase! Würzt das Gericht mit Salz, Pfeffer und, falls gewünscht, einem TL Zucker, um die Aromen zu verfeinern. Ein paar Tropfen Essig oder Zitronensaft machen das Gericht herrlich frisch!
**Servieren**: Das Főzelék kann warm als Hauptgericht oder auch als köstliche Beilage zu Spiegelei oder Wurst serviert werden. Ich bin mir sicher, ihr werdet es lieben!
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
