Ich fand Windeln im Rucksack meines 15-jährigen Sohnes und beschloss, ihm nach der Schule zu folgen.

Als ich im Rucksack meines 15-jährigen Sohnes Babywindeln fand, sank mir das Herz.
Das war nicht normal. Nicht in diesem Alter.

Alle möglichen Gedanken rasten durch meinen Kopf.
War das ein Streich? Eine lahme Wette mit Freunden? Verbarg er etwas Ernstes?
Ich ertappte mich dabei, mir die schlimmsten Szenarien vorzustellen. Hatte er ein Mädchen geschwängert? War er in etwas verwickelt, von dem ich nichts wusste?

Ich hatte keine Beweise, nur die Windeln, die wie ein gut gehütetes Geheimnis ganz unten in seiner Schultasche versteckt waren. Aber irgendetwas stimmte nicht; es war ein mütterlicher Instinkt. Also fasste ich einen Entschluss: Ich würde ihm nach der Schule folgen.

Am nächsten Tag verließ ich die Arbeit früher. Ich wartete vor der Schule auf ihn und parkte weit genug entfernt, um nicht bemerkt zu werden.
Er ging nicht direkt nach Hause, wie er mir erzählte. Er ging schnell und mit entschlossenen Schritten in die entgegengesetzte Richtung.

Ich folgte ihm über zwanzig Minuten lang unauffällig, bis er vor einem kleinen, bescheidenen Haus in einem ruhigen Viertel am anderen Ende der Stadt anhielt.
Er klopfte leise an und ging dann hinein, als wäre er es gewohnt.

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