Ich nahm meine Familie auf, als sie nirgendwo anders hinkonnten – und dann hörte ich zufällig, wie sie planten, mein Haus zu stehlen.

Carlos reichte ihnen Kopien. „In diesem Dokument steht, dass jeder weitere Druckversuch auf Emilia als Schikane geahndet und strafrechtlich verfolgt wird. Das habt ihr alle bestätigt – offiziell.“

Mein Vater wurde rot. „Was ist das für ein Spiel?“

Ich stand auf und sah ihn direkt in die Augen. „Das ist kein Spiel. Das ist eine Lektion. Du hast versucht, mir mein Haus auszurauben. Ich bin nicht mehr so ​​​​naiv.“

Stephanie saß fassungslos da. Meine Mutter senkte den Blick, ein Ausdruck der Scham huschte über ihr Gesicht.

Carlos‘ Stimme war endgültig. „Wenn Sie meinen Klienten wegen dieser Immobilie noch einmal kontaktieren, bekommen Sie es mit mir zu tun – oder mit der Polizei.“

Ich schnappte mir meine Tasche und ging zur Tür. „Du kannst noch zwei Wochen bei mir bleiben“, sagte ich kühl. „Dann so dir ein anderes Bleibe.“

Als ich nach draußen trat, schienen mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht. Zum ersten Mal seit Monaten fühlte ich mich frei. Mein Zuhause – und mein Selbstwertgefühl – endlich waren sicher.

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