Unerklärliche Rückenschmerzen können mit einem Tumor in der Bauchspeicheldrüse zusammenhängen, der auf nahegelegene Nerven drückt.
Bildung von Blutgerinnseln
Schmerzhafte Schwellungen der Beine, ungewöhnliche Rötungen? Krebserkrankungen, einschließlich Bauchspeicheldrüsenkrebs, erhöhen das Thromboserisiko.
Regelmäßige Übelkeit und Erbrechen
Wenn Sie Verdauungsprobleme haben, schnell satt sind oder anhaltende Übelkeit verspüren, könnte Ihr Verdauungssystem durch einen Tumor in der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt sein.
Was sollten Sie tun, wenn Symptome auftreten?
Diese Symptome können auch andere Ursachen haben. Wenn jedoch mehrere Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist ärztliche Hilfe erforderlich. Eine frühzeitige Erkennung kann entscheidend sein.
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Wer ist gefährdet?
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, erhöhen:
Alter: Die meisten Fälle treten nach dem 60. Lebensjahr auf.
Rauchen: Ist für etwa 20 % der Fälle verantwortlich.
Diabetes: Ein oft unterschätzter Risikofaktor.
Übergewicht: Erhöht das Risiko um 20 %.
Familiäre Vorbelastung: Gab es Fälle von Bauchspeicheldrüsenkrebs in Ihrer Familie? Seien Sie wachsam.
Kontakt mit bestimmten Chemikalien: Insbesondere bei der Metallverarbeitung und in der chemischen Reinigung.
Wie können Sie Ihr Risiko verringern?
Vollständige Vorbeugung gibt es nicht, aber ein gesunder Lebensstil kann helfen:
Hören Sie mit dem Rauchen auf: Dadurch wird das Risiko deutlich reduziert.
Achten Sie auf Ihre Ernährung: Konzentrieren Sie sich auf Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel.
Schränken Sie den Alkoholkonsum ein: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko.
Treiben Sie Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität beugt vielen Krankheiten vor, darunter auch einigen Krebsarten.
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