Ihr Manager verschüttete vor dem gesamten Büro Kaffee über sie und zeigte ihr Respektlosigkeit – doch wenige Augenblicke später ergriff das Unternehmen Maßnahmen, mit denen niemand gerechnet hatte.

Aus dem ganzen Land trafen Unterstützungsbotschaften ein. Aktivistengruppen lobten die Mitarbeiter, die für sich selbst eintraten und eine Veränderung der Arbeitskultur forderten.

Am Mittwoch gab der Vorstand von GreenTech die Entlassung von Dan bekannt. In der Erklärung wurden „schwerwiegendes Fehlverhalten und Verstöße gegen die Unternehmensgrundsätze“ genannt.

Ein Wendepunkt für das Unternehmen
Richard traf sich bald darauf privat mit Angela.
„Ich möchte mich persönlich bei ihr entschuldigen“, sagte er. „Was passiert ist, hätte nie passieren dürfen. Sie haben unglaubliche Stärke gezeigt, und das hat uns dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie wir dieses Unternehmen führen.“

Angela nickte. „Ich möchte einfach einen sicheren Arbeitsplatz.“

„Das und mehr haben Sie verdient“, erwiderte Richard.

Innerhalb weniger Wochen startete GreenTech neue Initiativen: obligatorische Antidiskriminierungsschulungen, ein verbessertes Meldesystem und einen Mitarbeiterbeirat. Angela wurde als Co-Vorsitzende berufen, um den Mitarbeitern eine echte Stimme bei der Gestaltung der Unternehmenskultur zu geben.

Ihre Kollegen unterstützten sie. Sophie, Michael und viele andere meldeten sich regelmäßig bei ihr und erinnerten sie daran, dass sie nicht allein war.

Vom Schmerz zur Veränderung
Inzwischen machten Medienberichte über Dans Niedergang die Runde. Branchenübergreifend wurde die Diskussion über Respekt am Arbeitsplatz neu entfacht.

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