Plötzlich wurde sie blass und presste die Hand auf die Brust.
„Oh … mir geht es schlecht … ich kann nicht atmen …“, flüsterte sie.
Die Leute im Bus schauten weg: Einige taten, als hätten sie nichts gehört, andere wandten sich ab. Niemand rührte sich.
Nur der junge Mann mit den Tattoos nahm seine Kopfhörer ab und sah sie aufmerksam an. Dann sagte er mit leiser, aber ruhiger Stimme etwas, das alle erstarren ließ… 😨😨 Alle waren von seinen Worten fassungslos. Fortsetzung im ersten Kommentar. 👇👇
– „Oma … ich bin Sanitäterin.“
Seine andere Seite
Der Bus schien stillzustehen, als wäre die Zeit stehen geblieben.
Der junge Mann rannte schnell zu seiner Großmutter. Ruhig, selbstbewusst und ohne einen Anflug von Panik nahm er ihr den dicken Schal ab, knöpfte den oberen Teil ihres Pullovers auf und half ihr, freier zu atmen.
„Atme ruhig … bleib ruhig … gerate nicht in Panik“, sagte er leise, ganz anders als ihn einen „bösen Jungen“ zu nennen.
Er bewegte sich wie jemand, der dies schon oft getan hatte. Er fühlte ihren Puls und stützte sie sanft, damit sie bequemer sitzen konnte.
„Sie hat Krämpfe, ihr Blutdruck ist instabil“, sagte er schnell und zog sein Handy heraus. „Wir brauchen sofort einen Krankenwagen.“