„Kann ich für einen Teller Essen Ihr Haus putzen?“ Doch als der millionenschwere CEO sie sah, erstarrte er.

Ein Sturm fegte über den pazifischen Nordwesten und rüttelte an den Glaswänden von Julian Maddox’ modernistischer Villa. Er stand allein im geräumigen Wohnzimmer, eine Tasse Kaffee in der Hand, und starrte ins Feuer.

Forbes hatte ihn gerade zu einem der jüngsten Milliardäre Amerikas gekürt. Er hatte der Welt alles zu bieten: ein globales Tech-Imperium, Autos, Anwesen, Einfluss. Doch die Stille seiner Villa fühlte sich oft wie eine Strafe an.

Dann kam Klop.

Schnell. Dringend.

Julian runzelte die Stirn. Seine Bediensteten waren für den Abend gegangen. Nur wenige wagten es, uneingeladen auf seinem Anwesen zu erscheinen. Er stellte seinen Becher ab und öffnete die majestätische Eichentür.

Und erstarrte.

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