Kein Dienstmädchen konnte einen Tag mit den Drillingen des Milliardärs aushalten … bis sie kam und das Undenkbare tat.

In einer Welt luxuriöser Familienleben, in der Reichtum alles andere als Ruhe und Frieden kaufen konnte, regierten drei kleine Jungen wie kleine Kaiser über ein weitläufiges Herrenhaus.

Die Harrington-Drillinge, Söhne des Milliardärs und Unternehmers Alexander Harrington, hatten in weniger als sechs Monaten über ein Dutzend Kindermädchen, Haushälterinnen und private Kindermädchen verschlissen. Einige verließen das Haus unter Tränen. Andere flohen schweigend und mit blanken Nerven. Jede Luxus-Nanny-Agentur in New York warnte vor den Harrington-Brüdern.

Niemand kam mit ihnen klar.

Bis Grace kam.

Sie war nicht das, was man in diesem glänzenden Palast mit seinen Marmortreppen, opulenten Kronleuchtern und dem zarten Duft frisch geschnittener Orchideen, die jede Woche aus Japan eingeflogen wurden, erwartete. Grace war ruhig, selbstbewusst und gelassen – eine Schwarze Frau mit warmen Augen und stiller Stärke, die im Leben weit mehr gesehen hatte als schreiende Kinder in Seidenpyjamas.

Als sie an ihrem ersten Tag das Haus betrat, tauschten die Mitarbeiter wissende Blicke. „Sie wird den Nachmittag nicht überleben“, flüsterte jemand im Flur. Das letzte Kindermädchen hatte es kaum zum Mittagessen geschafft.

Aber Grace war nicht hier, um das Chaos zu kontrollieren. Sie war hier, um es zu verstehen.

Die Jungs waren nicht das Problem. Sie waren der Schlüssel.

Von dem Moment an, als sie die Jungs – Liam, Noah und Oliver – traf, bemerkte sie etwas, wonach niemand sonst suchte. Ihre Augen funkelten nicht schelmisch. Sie waren voller unerfüllter Wünsche.

Sie schrie nicht. Sie handelte nicht um Bestechungsgelder oder erteilte Befehle wie ein General.

Stattdessen kniete sie nieder, sah ihnen in die Augen und fragte sanft: „Was wünscht ihr euch mehr als alles andere?“

Die Jungs blinzelten verwirrt.

Liam, eine Minute älter, sagte: „Freiheit.“

Noah, der gerne lachte, aber selten lächelte, fügte hinzu: „Spaß.“

Oliver, der Jüngste der drei, grinste breit. „Einen Roboterhund.“

Grace lächelte sanft. „Okay. So ist der Deal: Gib mir eine Woche – nur eine – ohne Geschrei, Wutanfälle und Chaos. Und wenn du dein Wort hältst … besorge ich dir den Roboterhund.“

Niemand hatte je so mit ihnen gesprochen. Nicht ihr Vater. Nicht ihre Lehrer. Nicht die Türen der luxuriösen Kindertagesstätte, die sich wie der Wind durch die Gänge drehten.

Die Jungen sahen sich an. Eine Woche ohne Chaos? Würden sie das schaffen?

Mehr dazu auf der nächsten Seite.

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