
Kein Dienstmädchen konnte einen Tag mit den Drillingen des Milliardärs aushalten … bis sie kam und das Undenkbare tat.
Er war gerührt.
Er sah seine Söhne glücklich. Wirklich glücklich. Und er erkannte, dass es nicht am Roboterhund, den Spielen oder gar der Struktur lag.
Sie war es.
Was Alexander nicht kaufen konnte:
Alexander Harrington überlebte feindliche Übernahmen, globale Finanzkrisen und Milliardenklagen. Er stellte sich seinen Gegnern in der Vorstandsetage und ließ sich nie beirren.
Aber der Anblick von Grace, wie sie mit seinen Söhnen lachte … erschütterte ihn.
Das machte ihm tatsächlich Angst.
Denn irgendwo in der stillen Bewunderung, unter der Dankbarkeit, hatte sich etwas anderes eingenistet – etwas, das er seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte.
Er brauchte mehr als nur eine Fachkraft zur Betreuung der Kinder.
Er brauchte Grace.
Nicht als Kindermädchen. Nicht als Angestellte.
Aber als etwas mehr.
Und zum ersten Mal in seinem Leben sah sich Alexander Harrington mit einer Situation konfrontiert, aus der er sich nicht befreien konnte.
Denn Liebe? Liebe lässt sich nicht an Vereinbarungen binden.
Die Liebe wählt dich … oder nicht.
Und als er sie beobachtete, wurde ihm die schrecklichste Wahrheit von allen bewusst:
Er besaß alles, was man für Geld kaufen konnte. Doch vielleicht war er gerade auf das Eine gestoßen, das er sich nicht leisten konnte zu verlieren.