
Krampen und nachts: Wann immer Sie sich Sorgen machen müssen und medizinische Hilfe benötigen
- Übermäßige Muskelbeanspruchung während des Tages
- Dehydration
- Langes Stehen oder Sitzen
- Schlafen mit Füßen in einer ungünstigen Position
- Elektrolytstörungen (wie niedrige Magnesium-, Kalium- oder Kalziumwerte)
- Schwangerschaft
Viele Menschen leiden gelegentlich unter Krämpfen, die durch sanftes Dehnen verschwinden und wochenlang nicht wiederkehren. Doch in manchen Fällen sind diese nächtlichen Zuckungen mehr als nur lästig.
Wann Sie sich Sorgen machen sollten
Nächtliche Beinkrämpfe werden zu einem medizinischen Problem, wenn sie bestimmte Schwellenwerte überschreiten:
1. Gemeinsam
Wenn Sie mehr als drei Nächte pro Woche unter Beinkrämpfen leiden, liegt möglicherweise ein Problem vor. Häufige Krämpfe können auf zugrunde liegende systemische Ungleichgewichte hinweisen, wie z. B. eine schlechte Durchblutung oder Nervenprobleme, insbesondere wenn sich diese mit der Zeit verschlimmern.
2. Starke Schmerzen oder Dauer
Die meisten Krämpfe dauern nur wenige Sekunden bis Minuten. Wenn Sie jedoch starke Schmerzen verspüren, die nicht verschwinden, oder wenn der Muskel stundenlang steif und schmerzend bleibt, kann dies auf Kreislauf- oder neurologische Probleme hinweisen.