Maria blickte in den Spiegel. Die Behandlung ging weiter, aber ihre Zähne sahen bereits viel besser aus. Ihr Lächeln strahlte wie neu. Doch was noch wichtiger war: Stolz spiegelte sich in den Augen ihres Sohnes.
In diesem Moment wurde Mary klar, dass all die Tränen und Demütigungen sie hierher gebracht hatten, damit sie die Stärke entdecken konnte, die sie immer gehabt hatte.
Und Alexander? Er blieb allein zurück, schreiend, misstrauisch, mit einem leeren Tisch.
Maria lebte frei. Und zum ersten Mal seit vielen Jahren lächelte sie breit, ohne zu zögern oder ihren Mund mit der Handfläche zu bedecken.