„Sie ist nicht schwanger“, hieß es kurz und knapp von einem anderen.
„Warum wirkt das so peinlich? Respekt, dass sie normal sind und nicht wie steife Royals rüberkommen“, verteidigte ein Kommentar das Paar.
„Eine hochschwangere Frau kann sich so nicht bewegen. Man kann kaum laufen, geschweige denn twerken. Da ist nichts Festes drin. Die Leihmutter-Theorie hat neuen Schwung bekommen“, schrieb ein weiterer Kritiker.
Doch nicht alle verstehen die Kritik. „Stellt euch vor, ihr seid so genervt von der Schwangerschaft von jemand anderem. Ihr müsst echt gelangweilt sein. Das war ein TikTok-Trend, schaut’s euch an – sie war nicht die Einzige, die im Krankenhaus getanzt hat“, stellte jemand klar.
Experten sagen, dass Tanzen helfen kann, Wehenschmerzen zu lindern, die Wehen zu verkürzen und die Erfahrung insgesamt angenehmer zu machen. Wer meint, Meghans Bauch habe die falsche „Form“ oder „Größe“, sollte wissen: Es gibt keinen Standard-Schwangerschaftsbauch. „Jeder Körper ist anders, und so ist es auch mit dem Schwangerschaftsbauch“, sagt Dr. Charlsie Celestine.
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Die Zweifel kommen nicht aus dem Nichts. Schon seit 2019, als Prinz Archie geboren wurde, gibt es Gerüchte über eine Leihmutterschaft. Eigentlich sollte Meghan in Frogmore Cottage entbinden, aber kurzfristig wurde es das Portland Hospital in London – das hat die Skeptiker weiter angeheizt.
Manche wiesen darauf hin, dass das Paar zwei Tage wartete, bevor sie Archie der Öffentlichkeit zeigten, während Prinz William und Kate ihre Kinder direkt vor dem Krankenhaus präsentierten.
„Das ist kein Schock. Die Spekulationen um die Kinder brodeln seit Jahren“, sagte ein hochrangiger Hofmitarbeiter. „Die Kinder sind sechster und siebter in der Thronfolge, aber seit ihrer Geburt wird alles unter Verschluss gehalten. Es gibt so viele offene Fragen. Diese Krise wird nicht enden, bis die Wahrheit ans Licht kommt.“
Die royale Autorin Lady Colin Campbell behauptet, Meghan habe „eine Situation geschaffen“, die die Leihmutter-Gerüchte nährt.
