Mein jüngster Sohn rief mich aus dem Cockpit: „Ihre Schwiegertochter ist gerade in mein Flugzeug gestiegen. Wer ist in unserem…“

Mateo kam mit seinem Rucksack angerannt und tanzte auf seinem Rücken. Er umarmte mich fest und sagte mit seiner kleinen Spatzenstimme: „Oma. Heute hat mir die Lehrerin gratuliert, weil ich so schön gezeichnet habe.“

Ich tätschelte ihren Kopf und versuchte zu lächeln, aber meine Brust fühlte sich immer noch schwer an. Mateo setzte sich auf und holte sein Notizbuch heraus, um es mir zu zeigen.

Oma. Schau mal, gestern hat Mama mir mit der rechten Hand bei den Hausaufgaben geholfen, und ihre Handschrift ist wirklich schön geworden. Aber heute hat er mit der linken Hand geschrieben, und das Ergebnis ist hässlich. Der Junge zeigte auf zwei Seiten in seinem Heft, eine mit gerader Handschrift, die andere schief. Ich schaute auf die Buchstaben und spürte, wie mir das Herz in die Hose rutschte.

„Deine Mutter war heute bestimmt beschäftigt. Sie muss müde gewesen sein, deshalb hat sie das geschrieben“, sagte ich und versuchte, meine Verwirrung zu verbergen.

Doch Mateo blickte unschuldig auf. „Oma, meine Mama ist sehr seltsam. Manchmal umarmt sie mich ganz, ganz fest und manchmal sieht sie mich nicht einmal an.“

Die Worte meines Enkels waren ein weiterer Dolchstoß in den Rücken. Ich umarmte ihn und versuchte ihn zu trösten, aber in meinem Kopf wurde alles langsam verwirrend.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich stand auf, öffnete die Tür und sah Doña Remedios, meine gute Nachbarin, mit dem Teller dastehen, den Araceli ihr am Tag zuvor gebracht hatte.

Sie lächelte mich mit ihrem üblichen freundlichen Lächeln an, doch in ihren Augen lag Neugier. „Estela, wie schön ist deine Schwiegertochter.“

Aber gestern ist mir aufgefallen, dass sie mir den Teller mit der linken Hand reichte, und nach dem, was du mir erzählt hast, ist sie Rechtshänderin, oder? Seltsam. Oder benutzt sie vielleicht beide Hände?

Ich zwang mich zu einem Lächeln und antwortete: „Vielleicht möchte Remedios zum Tee vorbeikommen.“ Sie nickte und ging hinein, aber ihre Bemerkung blieb mir im Gedächtnis haften. Ich war nicht die Einzige, die es bemerkte; sogar die Nachbarn bemerkten den Unterschied. Ich schenkte ihr Tee ein.

Wir redeten über Gott und die Welt, doch kaum war sie weg, sank ich in den Sessel, die Hand auf der Brust.
Ich erstarrte, als würde die Welt um mich herum zusammenbrechen. Am Nachmittag ging ich mit der Gießkanne in der Hand in den Garten und versuchte, das Wasser sanft auf die Gänseblümchen tropfen zu lassen, die ich jahrelang gehegt und gepflegt hatte. Die Sonne ging langsam unter. Die Schatten der Bäume im Garten wurden länger, doch meine Seele fand keine Ruhe.

Mateos Worte, Doña Remedios‘ und Iváns feste Stimme am Telefon wirbelten in meinem Kopf herum wie Kieselsteine, die in einen ruhigen See geworfen wurden, und erzeugten unaufhörliche Wellen. Ich goss die Pflanzen, doch meine Gedanken waren woanders. Ich fragte mich: „Bin ich zu alt, um es zu bemerken?“

In meinem eigenen Zuhause passieren seltsame Dinge? Oder habe ich absichtlich weggesehen und wollte an die glückliche Familie glauben, von der ich immer geträumt habe? Araceli kam mit einem Korb voller Palmen vom Markt zurück.

Was mir jedoch auffiel, war, dass sie es mit der linken Hand hielt. Ich erinnerte mich noch genau daran, dass Araceli immer ihre rechte Hand benutzte – von der Art, wie sie das Schälmesser hielt, bis hin zu der Art, wie sie Mateos Haare kämmte. Ich stand da, sah ihr zu, wie sie den Korb auf den Küchentisch stellte, und fragte leise: „Was hast du gekauft, Araceli?“ Ich versuchte, beiläufig zu klingen, doch tief in mir stieg Misstrauen auf.

Sie lächelte und antwortete sehr höflich: „Ja, Mama. Ich habe Tomaten, Koriander und frischen Fisch mitgebracht. Heute Abend werde ich den gegrillten Fisch zubereiten, den du magst. Okay?“

Ihre Stimme war sanft, wie immer, aber ich konnte nicht anders, als ihre Hände zu bemerken. Links? Nein, rechts. Ich nickte und drehte mich um, während ich vorgab, den Tisch abzuräumen.

Aber mein Herz raste. Bildete ich mir das nur ein, oder wollten mir diese kleinen Details etwas sagen? Beim Abendessen versammelte sich die ganze Familie um den Tisch. Esteban war müde von einem langen Arbeitstag, aber er lächelte Mateo an und fragte ihn, wie es in der Schule lief.

Araceli aß langsam und vorsichtig und wandte sich sogar Esteban zu, um ihn an meine Liebe zu erinnern. „Nächste Woche ist ein Treffen mit Mateos Eltern, also kannst du die Situation retten.“ Ich sah sie an und versuchte, die Schwiegertochter zu finden, auf die ich so stolz war, aber Ivans Stimme hallte noch immer in meinem Kopf wider.

Sie sitzt in der ersten Klasse neben einem Mann.

Ich biss mir auf die Lippe und versuchte, den Schmerz zu unterdrücken, aber ich hatte ein Kloß im Hals. Nur drei Tage später änderte sich alles. Mateo ließ beim Abendessen ein Glas Wasser fallen, und das Wasser spritzte über die Tischdecke. Ich schnappte mir schnell einen Lappen, um es wegzuwischen, und lachte. „Schon gut, Junge. Sei einfach vorsichtig.“ Doch Araceli, die ihm gegenüber saß, runzelte plötzlich die Stirn und sagte scharf: „Mateo, mach dir keine Sorgen, es tut mir leid.“

„Mateo, warum bist du so tollpatschig? Sei vorsichtiger.“ Ich starrte Esteban an. Er runzelte die Stirn und sagte leise: „Araceli, es war ein Unfall. Nichts weiter.“ Sie drehte sich um, ein wütender Blick blitzte in ihren Augen auf. „Du verteidigst ihn immer, und ich wirke gemein.“ Die Stimmung am Tisch wurde angespannt.

Mateo senkte den Kopf, seine Augen füllten sich mit Tränen. Ich umarmte ihn und spürte einen tiefen Schmerz. Nur wenige Tage waren vergangen. Araceli hatte ihn liebevoll an die Schule erinnert, und nun wirkte er wie ein völlig anderer Mensch. Ich saß neben ihm, beobachtete ihn schweigend und versuchte, die Zusammenhänge in meinem Kopf zu verstehen. Heute

Er war gereizt. In letzter Zeit war er süß gewesen. Heute benutzte er seine linke Hand.

Er hatte in letzter Zeit recht gehabt. Diese winzigen Unterschiede häuften sich in meinem Kopf, einer nach dem anderen, wie Teile eines Puzzles, das ich immer noch nicht zusammenfügen konnte. Ich sagte mir immer wieder, ich solle mich beruhigen, aber jedes Mal, wenn ich Araceli ansah, sah ich eine Fremde in ihr, als wäre sie nicht mehr die Schwiegertochter, mit der ich so viele Jahre zusammengelebt hatte.

Ein paar Tage später brachte ich Mateo zur Schule. Er hielt meine Hand, als wir die gewöhnliche Kopfsteinpflasterstraße entlanggingen. Plötzlich blieb er stehen, sah mich an und sagte traurig: „Oma.“ Gestern hat mir meine Mutter das Schreiben beigebracht. Und sie war sehr geduldig. Ihre Handschrift war wunderschön, aber heute wollte sie sich meine Hausaufgaben nicht einmal ansehen.

Sie sagte, ich solle es selbst tun. Ich beugte mich hinunter, um in seine blassen, kleinen Augen zu sehen, und mir wurde ganz schwer ums Herz. Deine Mutter war beschäftigt. „Sohn, sei nicht traurig“, sagte ich mit zitternder Stimme. Mateo nickte, aber seine Augen waren immer noch enttäuscht. Ich umarmte ihn und fühlte mich unglaublich hilflos. Er ist erst
sieben.

Wie sollte ich etwas verstehen, das ich nicht einmal entziffern konnte? An diesem Abend setzten wir uns wieder zum Abendessen. Plötzlich zog Araceli ein kleines Notizbuch aus ihrer Tasche und begann mit der linken Hand etwas zu schreiben. Esteban, der sich gerade etwas zu essen nahm, lachte plötzlich. „Hey. Seit wann schreibst du mit der linken Hand?“

„Du siehst toll aus, du Spinner.“ Araceli erstarrte, ein gezwungenes Lächeln auf den Lippen.

„Oh, genug jetzt. Ich stelle meine Liebe auf die Probe.“ Sie steckte das Notizbuch schnell wieder in ihre Tasche, doch ich sah Panik in ihren Augen aufblitzen. Esteban schüttelte den Kopf und sagte nichts mehr. Aber ich wusste, dass auch ihm etwas Merkwürdiges aufgefallen war.

Ich saß da, umklammerte meinen Löffel und versuchte, ernst zu bleiben, doch tief in mir brodelten Zweifel. Eines Morgens nahm ich das leere Gewürzglas und überquerte die gewöhnliche Kopfsteinpflasterstraße zu Doña Remedios’ Haus. Araceli hatte es sich vor ein paar Wochen ausgeliehen und versprochen, damit die Mole-Poblano-Sauce zuzubereiten, die Esteban so liebte. Ich klopfte an die Tür, und Doña Remedios öffnete mit ihrem üblichen freundlichen Lächeln.

„Estela, komm rein. Ich mache dir Kaffee“, sagte sie und hielt immer noch das Tuch in der Hand. Ich reichte ihr das Glas, um mich zu bedanken und zu gehen, aber sie zog mich auf einen Holzstuhl in ihrer Küche. Die Atmosphäre war warm und roch nach geröstetem Kaffee, aber ich konnte mich nicht entspannen. Doña Remedios sah mich zweifelnd an und senkte die Stimme. „Estela, sei nicht böse über das, was ich dir jetzt erzählen werde.“

Ihre Schwiegertochter hat sich verändert. Früher begrüßte sie mich freundlich und fröhlich und fragte sogar nach meinen Kindern. Doch gestern kam sie vorbei. Ich gab ihr ein Zeichen, und sie bemerkte mich nicht einmal, als ob sie mich nicht kennen würde. Doña Remedios’ Worte waren wie ein weiterer Stein im unruhigen See meines Herzens. Ich zwang mich zu einem Lächeln und antwortete.

Sie musste sich beeilen.

Remedios, du siehst ja, wie die jungen Leute heutzutage sind, aber innerlich war ich völlig am Ende. Ich wusste, dass Doña Remedios nicht nur redete. Sie war ein sehr sentimentaler Mensch, der immer auf Details achtete. Wenn sogar sie bemerkte, wie seltsam Araceli war, dann waren meine Vermutungen nicht länger bloße Einbildung.
Ich blieb noch ein wenig. Ich trank einen Schluck Kaffee. Er war schon kalt, und ich verabschiedete mich mit schwerem Herzen. Auf dem Rückweg hielt ich bei Doña Josés Bäckerei an, wo ich immer süßes Brot für Mateo kaufe. Don José bediente und lächelte, als er mich sah. „Doña Estela, was sollen wir dem Meister heute schenken?“, fragte ich …

Conchitas, und plötzlich fragte er mich: „Du bist Estebans Mutter, richtig?“ Seine Frau war vor kurzem sehr freundlich zu Besuch. Sie erzählte mir sogar, wie lecker mein Brot war.
Doch heute Morgen kam sie mit saurem Gesicht zurück. Sie kaufte das Brot und bedankte sich nicht einmal. Sie ging sofort. Ich versteifte mich und umklammerte den Griff meiner Tasche. „Sie muss müde gewesen sein, José“, antwortete ich mit zitternder Stimme. Ich bedankte mich schnell und ging. Don Josés Worte

Sie waren wie ein weiteres Messer, das meine wachsenden Zweifel noch tiefer grub.
Wieder zu Hause, kochte ich mir Tee und setzte mich auf die Veranda. Der Wind wehte sanft und trug den Duft der Gänseblümchen aus dem Garten herüber. Ich blickte zur Straße, die zum Markt führte, wo Araceli immer hinging. Plötzlich sah ich sie mit einer Einkaufstüte zurückkommen, aber sie begrüßte mich mit trockener Stimme.

Guten Morgen, Mama.
Kein Lächeln, keine Freude von gestern, als sie damit geprahlt hatte, einen billigen Bund Koriander zu bekommen. Ich nickte und antwortete leise: „Bist du schon zurück?“ Aber tief in meinem Inneren konnte ich nicht anders, als sie genauer zu beobachten. Die Bluse, die sie heute trug, war marineblau, anders als die weiße, die sie zuvor getragen hatte.

Sie ging.
Ich versuchte, sie leise zu fragen. „Warum hast du deine Bluse gewechselt?“ Araceli zögerte kurz, antwortete dann aber schnell: „Oh, weil sie schmutzig geworden ist und ich sie wechseln musste.“ Sie lächelte halbherzig und ging schnell in die Küche. Ich stand da, mit einer Tasse Tee in der Hand, und es fühlte sich an, als würde mir ein Stein auf der Brust zerquetschen.
Doña Remedios’ Worte, Dona Josés und die Art, wie Araceli auf alles antwortete, zwangen mich, nicht länger Dinge zu ignorieren. An diesem Abend aßen wir alle zu Abend. Mateo erzählte mir mit seiner fröhlichen, ruhigen Stimme von der Schule, aber ich bemerkte, dass Araceli nur nickte, ohne zu antworten, wie jedes Mal, wenn ich

Esteban fragte sie: „Hast du fertig gegessen, damit Mama abwaschen kann?“ Mateo drehte sich plötzlich zu mir um und sagte unschuldig: „Oma!“ Oh, Mama hat mich nicht in den Schlaf gesungen. Gestern hat sie mir das Lied „Vejita“ vorgesungen, das du mir immer vorsingst, und es klingt so schön.

Ich sah Araceli an, die sich schweigend etwas zu essen nahm, doch Mateos Worte trafen mich wie ein Stich ins Herz. Dieses Wiegenlied, dieses wunderschöne Paradies, das ich Esteban und Iván vorgesungen hatte. Nur Araceli und ich kannten es in diesem Haus. Warum also sang sie es gestern und heute nicht?

Warum hat sie sich so schnell verändert? Ich stand auf, um das Geschirr zu spülen, aber meine Gedanken waren nicht mehr dabei.

Ich erinnerte mich an die Zeiten, als Araceli das Haus verließ, sagte, sie würde eine Freundin besuchen, und mit einem seltsamen Gesichtsausdruck zurückkam. Einmal brachte sie einen Strauß frischer Blumen mit und sagte, es sei ein Geschenk von einer Freundin, doch ein anderes Mal regte sie sich auf, als ich sie fragte: „Wo warst du heute, dass du so spät nach Hause gekommen bist?“ Früher hatte ich solche Dinge für unbedeutend gehalten, doch jetzt erschienen sie mir wie Bruchstücke eines viel größeren Geheimnisses. Ich wollte nicht glauben, dass Araceli etwas vor mir verbarg.
Doch jedes ihrer Worte, jede ihrer Gesten ließ mich an ihr zweifeln. An diesem Abend, nachdem ich die Küche geputzt hatte, saß ich am Esstisch und zog ein altes Notizbuch aus einer Schublade. Meine Hand zitterte, als ich die erste Zeile schrieb. 15:00 Uhr. Araceli geht zum Markt. Sie kommt um 18:00 Uhr zurück. Sie trägt eine blaue Bluse. Ein empfindliches Wesen.

Ich wusste nicht, was ich tat, aber ich wusste, ich konnte nicht so tun, als ob nichts passierte. Ich schrieb weiter. Gestern hatte sie Mateo zärtlich in den Schlaf gesungen; heute hatte sie ihn kalt gesungen. Sie sang nicht für ihn. Jedes Wort traf mich wie ein schwerer Schlag, als würde ich meine Vermutungen in der Realität niederschreiben. Mein altes Notizbuch war nun voller Notizen über Araceli.
Jeder Buchstabe war ein Fragment meiner Zweifel, als würde ich ein Bild malen, das ich nicht anzusehen wagte. Ich saß in der Küche und starrte schweren Herzens auf das Notizbuch. Ich konnte all diese Gedanken nicht unterdrücken. Sie waren wie auf und ab steigende Wellen, die mich in meiner Verwirrung allein ließen.

Ich brauchte jemanden zum Reden. Jemanden, der mich verstand, der mich nicht verurteilte, der keine voreiligen Schlüsse zog.
Sofort musste ich an Carmela denken, meine beste Freundin, die mich seit meiner Kindheit begleitete, als wir auf Drähten unter einem Baum saßen und unsere Geschichten erzählten. Mit zitternder Stimme ging ich ans Telefon. „Carmela, hast du heute Nachmittag Zeit? Lass uns in das kleine Café an der Ecke gehen. Ich muss reden.“ Carmela reagierte sofort auf ihre Stimme, warm wie immer.

Estela wusste, dass dich etwas bedrückte. Warte auf mich. Ich bin auf dem Weg dorthin. Ich war erleichtert, aber die Sorge lastete immer noch auf mir. Ich wickelte mir einen alten Schal um und verließ das Haus in Richtung des kleinen Cafés an der Ecke, in dem Carmela und ich so viel Freude und Leid geteilt hatten.

Der Ort war derselbe, mit dunklen Holztischen und dem köstlichen Duft von frisch geröstetem Kaffee. Ich wählte einen Tisch in der Ecke, wo das Licht gedämpft war, sodass niemand unser Gespräch hören konnte. Ich saß da ​​und hielt eine heiße Tasse Kaffee in den Händen, aber mein Herz war wie gefroren. Ich fragte mich, wie ich das schaffen sollte.

Ihr all diese Verdächtigungen erzählen? Wie konnte ich es wagen zuzugeben, dass ich an meiner eigenen Schwiegertochter gezweifelt hatte? Carmela erschien in einem leichten Pullover und mit einer Tüte frischem Gemüse.
Sie setzte sich und sah mir mit diesem durchdringenden und doch liebevollen Blick direkt in die Augen. „Nein, Estela, ich habe nur in dein Gesicht geschaut. Ich weiß, dass dich etwas Ernstes beschäftigt. Komm, sprich es aus. Was beschäftigt dich so sehr?“ Ich holte tief Luft und versuchte, meine Stimme nicht brechen zu lassen, aber jedes Wort blieb mir im Hals stecken.

Ich habe ihr alles kurz erzählt.

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