Meine Schwiegertochter verbrachte jeden Abend über eine Stunde unter der Dusche… Eines Nachts

Als ich der Telefonistin die Einzelheiten schilderte, konnte ich kaum glauben, was ich sagte, doch die Beweise waren zu erdrückend, um sie zu ignorieren. Die Telefonistin versicherte mir, dass bald ein Polizeiwagen eintreffen würde, und wies mich an, draußen auf die Beamten zu warten.

Als ich auf der Veranda stand, beruhigte mich die kühle Abendluft nicht gerade. Gedanken rasten durch meinen Kopf, einer beunruhigender als der andere. War Daniela in Gefahr? Lauerte tatsächlich ein Fremder in unserem Haus? Die Minuten zogen sich hin, jede Sekunde verging quälend langsam.

Schließlich durchbrach das Geräusch näher kommender Sirenen die Stille. Die Polizei traf ein, und zwei Beamte stiegen mit professioneller Ruhe aus ihrem Streifenwagen. Ich erklärte die Situation, und meine Worte strömten durch meinen Mund. Sie hörten aufmerksam zu und nickten dann und versicherten mir, dass sie sich darum kümmern würden.

Wir kehrten nach Hause zurück, mein Herz hämmerte in meiner Brust. Die Polizisten näherten sich der Badezimmertür und klopften laut. „Polizei!“, rief einer von ihnen mit gebieterischer Stimme.

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