Meine Tochter hat heißen Kaffee über mich verschüttet, als ich ihr meinen Sohn nicht geben wollte.

Ein sorgfältig gefaltetes Stück Papier, schwer von der Last der getroffenen Entscheidungen und unausgesprochenen Worte. Lisas Augen weiteten sich, als sie es auseinanderfaltete und die unerwartete Wahrheit darin zum Vorschein kam.

Es war ein von Gerald sorgfältig verfasstes Rechtsdokument, in dem stand, dass ich meinen Anteil am Haus verkauft hatte. Lisa hatte das Haus immer als ihr Eigentum betrachtet und sich geweigert, meinen Anteil anzuerkennen. Mein Name stand noch immer auf der Urkunde, dank der Unterstützung, die ich ihr seit dem Tod meines Mannes, Lisas Vater, gewährt hatte.

In dem Brief teilte ich mit, dass der Erlös aus dem Verkauf in einen Treuhandfonds in meinem Namen eingezahlt und von Gerald verwaltet würde, um meine finanzielle Unabhängigkeit zu sichern. Ich fügte auch eine letzte Nachricht an Lisa und Travis bei, in der Hoffnung, dass sie Verständnis hätten:

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