Nach dem Ableben von Papst Franziskus ist Nostradamus’ erschreckende Prophezeiung erneut ins Rampenlicht gerückt

Nach dem Ableben von Papst Franziskus ist Nostradamus’ erschreckende Prophezeiung erneut ins Rampenlicht gerückt

Der Tod von Papst Franziskus am 22. April im Alter von 88 Jahren hat nicht nur die katholische Welt schockiert. Sie hat auch einen alten, vergessenen Text wieder zum Leben erweckt … oder fast. Eine mysteriöse Passage, unterzeichnet von Nostradamus, taucht heute mit beunruhigendem Echo wieder auf. Zufall? Vorahnung? Oder nur ein Gedankenspiel? Eines ist sicher: Die Prophezeiung entfacht die Debatte neu.

Der Tod von Papst Franziskus: Ein weltweiter Verlust

Am Montagmorgen um 7:35 Uhr verkündete Kardinal Kevin Farrell die Nachricht: Papst Franziskus sei nach einem Schlaganfall friedlich gestorben. Der Mann mit dem Spitznamen „Papst der Armen“, der den Menschen nahe stand und sich leidenschaftlich für soziale Gerechtigkeit einsetzte, hinterlässt eine große Lücke. Seine letzte Botschaft, die er am Ostersonntag vom Balkon des Vatikans aus verkündete, hallt noch immer nach: „Brüder und Schwestern, frohe Ostern.“ Sichtlich geschwächt, bestand er dennoch darauf, ein letztes Mal zu erscheinen, um die Menge zu segnen, und blieb seiner Verpflichtung bis zum Schluss treu.

Eine Prophezeiung aus dem 16. Jahrhundert taucht wieder auf

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