Zusätzliche Tipps:
Den Faden mit etwas Wasser oder Wachs anfeuchten: Dadurch wird der Faden nicht nur etwas versteift, sondern es werden auch weniger lose Fasern gebildet, die sich in der Nadel verfangen können.
Zum Einfädeln eine kleine Pinzette verwenden: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Faden festzuhalten, kann Ihnen eine kleine Pinzette den nötigen Halt geben.
Probieren Sie Fäden mit Kontrastfarben aus: Verwenden Sie beim Einfädeln Fäden, deren Farbe einen Kontrast zum Stoff bildet, da der Vorgang so leichter zu erkennen ist.
Schneiden Sie Ihren Faden in einem spitzen Winkel ab: Anstatt den Faden gerade abzuschneiden, schärft ein schräger Schnitt die Spitze und erleichtert so das Einfädeln.
Verwenden Sie bei Bedarf eine Lupe: Bei Sehschwäche kann eine Lupe helfen, das winzige Nadelöhr besser zu erkennen.
Vermeiden Sie die Verwendung von ausgefransten Fäden: Wenn das Ende Ihres Fadens ausgefranst ist, schneiden Sie am besten ein frisches Stück ab, bevor Sie versuchen, ihn einzufädeln.
Diese Tipps und die Originaltricks im Video machen den Einfädelvorgang einfacher, schneller und frustfreier!