Nasenatmung vs. Mundatmung: Warum Ihre Atemgewohnheiten wichtig sind

❌ Niedrige Zungenposition  – Die Zunge hängt tief im Mund, wodurch die Kieferstruktur weniger Halt erhält.
❌ Schmaler Gaumen  – Durch Mundatmung wird der Gaumen verengt, sodass weniger Platz für die Zähne bleibt.
❌ Schief stehende oder eng stehende Zähne  – Durch Platzmangel im Kiefer können die Zähne schief wachsen.
❌ Vornübergeneigte Kopfhaltung  – Mundatmung belastet die Nackenmuskulatur und kann zu einer schlechten Körperhaltung führen, die Nacken- und Schulterprobleme verschlimmert.

👉Darüber hinaus trocknet die Mundatmung die Atemwege aus, erhöht das Kariesrisiko und kann Schnarchen und Schlafapnoe sogar verschlimmern.

Wie können Sie wieder zur Nasenatmung zurückkehren?

  • Achten Sie  während der Ruhephasen auf Ihre Atmung.

  • Halten Sie Ihre Nase frei  : Behandeln Sie Allergien oder chronische Verstopfung.

  • Üben Sie mit geschlossenen Lippen,  um die Mundatmung zu lernen.

  • Myofunktionelle Therapie  oder Atemübungen können dabei helfen, die richtige Zungenposition und Atmung wiederherzustellen.


✨ Fazit  : Nasenatmung ist nicht nur gesund für Lunge und Herz, sondern beeinflusst auch die Kieferentwicklung, die Zähne und die Körperhaltung. Mundatmung kann langfristig zu körperlichen und ästhetischen Problemen führen, aber glücklicherweise kann man mit gezieltem Training und Behandlung zu einer natürlichen und gesunden Atmung zurückkehren.

 

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