Vorgehensweise:
Blumenkohl putzen und garen:
Den Blumenkohl waschen, die äußeren Blätter und den Strunk entfernen.
Teilen Sie es in Röschen und kochen Sie diese in reichlich kochendem Salzwasser etwa 8–10 Minuten, bis sie weich sind, aber nicht auseinanderfallen.
Den Blumenkohl mit einer Schaumkelle abgießen und das Kochwasser aufbewahren.
Angebraten:
Erhitzen Sie das native Olivenöl extra in einer großen Pfanne und braten Sie die zerdrückten Knoblauchzehen an.
Die Sardellenfilets (sofern verwendet) hinzufügen und umrühren, bis sie sich aufgelöst haben.
Zum Würzen Chilischote dazugeben.
Lassen Sie den Blumenkohl weg:
Den gekochten Blumenkohl in die Pfanne zum Soffritto geben und mit einer Gabel leicht zerdrücken, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Nudeln kochen:
Die Nudeln im Blumenkohlkochwasser leicht al dente kochen.
Vor dem Abgießen eine Schöpfkelle Kochwasser zum Umrühren beiseite stellen.
Pasta-Blumenkohl-Union:
Die Nudeln abgießen und mit dem Blumenkohl in die Pfanne geben.
Gut vermischen und ein wenig Kochwasser hinzufügen, um alles zu binden.
Aufschlag:
Die Nudeln und den Blumenkohl auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Pecorino oder Parmesan bestreuen.
Zum Schluss mit einer Handvoll gehackter frischer Petersilie und einem Schuss Rohöl abschmecken.
Tipps:
Vegane Variante: Lassen Sie die Sardellen und den Käse weg und geben Sie für eine geschmackvolle Note eine Prise Nährhefe hinzu.
Regionale Variationen: Einige Versionen erfordern die Zugabe von knusprigem Speck oder gerösteten Brotcroutons für eine knusprige Textur.
Lagerung: Nudeln und Blumenkohl schmecken am besten frisch zubereitet, man kann sie aber auch 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren und mit etwas Wasser wieder aufwärmen.
Mit seinem umhüllenden Geschmack und mediterranen Aroma erobert dieses traditionelle Rezept den Gaumen und zelebriert die Einfachheit der kampanischen Küche. Guten Appetit! 🥬🍝