6. Wissenschaft steht noch am Anfang

Trotz moderner Technik gibt es noch viele offene Fragen. Die Forscher wissen derzeit nicht genau, wo und wie ein Ausbruch in Deutschland beginnen würde. Auch die Tiefe und Menge des Magmas sind schwer einzuschätzen. Viele Modelle basieren auf Annahmen, die durch neue Messungen immer wieder korrigiert werden.
Die geologischen Prozesse unter der Erde sind extrem komplex und oft schwer vorhersehbar. Das macht eine präzise Risikoabschätzung fast unmöglich. Dennoch arbeiten Fachleute mit Hochdruck daran, mögliche Szenarien zu simulieren und neue Frühwarnsysteme zu entwickeln. Nur durch stetige Forschung lässt sich die Gefahr langfristig besser einschätzen. Klar ist: Es gibt noch viel zu tun.
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