Rosenblütenmarmelade – ein Märchen in jedem Löffel!

Rosenblätter vorbereiten:
Aufbewahrung: Rosenblätter sammelt man am besten frühmorgens, nachdem der Tau getrocknet ist. Dann duften sie am intensivsten.
Reinigung: Die Blütenblätter sorgfältig sortieren. Die weiße, bittere Spitze am Hals entfernen. Nur saubere, bunte Blütenblätter verwenden. Mit kaltem Wasser abspülen und anschließend auf einem sauberen Tuch ausbreiten und trocknen lassen.

Würzen (optional): Die gereinigten Rosenblätter mit 2–3 EL Zucker in einer Schüssel vermengen und 1–2 Stunden oder über Nacht ziehen lassen. Dadurch entfaltet sich das Aroma.
Zubereitung des Sirups:
Wasser und restlichen Zucker in einen mittelgroßen Topf geben (falls die Blüten nicht in Zucker eingelegt waren, den gesamten Zucker hinzufügen).
Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und ein dicker Sirup entsteht. Aufkochen lassen und vom Herd nehmen.
Die Marmelade zusammenstellen und kochen:

Die Rosenblätter in den heißen Zuckersirup geben. Umrühren, bis jedes Blatt gut bedeckt ist.
Zitronensaft hinzufügen. Das verstärkt nicht nur den Geschmack, sondern erhält auch die schöne Farbe der Rosen.
Den Topf wieder auf den Herd stellen und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und unter Rühren etwa 15 bis 20 Minuten köcheln lassen, bis die Blätter weich werden und die Marmelade leicht eindickt. Für eine festere Konsistenz jetzt das Pektin nach Packungsanweisung hinzufügen.
Die Rosenblätter können sich beim Kochen leicht verfärben, der Zitronensaft reduziert dies jedoch.
Die Marmelade ist fertig, wenn sie auf einem kalten Teller fest wird.
Sterilisation und Aufbewahrung:

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