Sechs Minuten lang war er klinisch „tot“ … was er auf der anderen Seite sah, veränderte sein Leben

Wir alle haben schon freudige Geschichten von „Lichttunneln“ oder liebevollen Wiedersehen nach Nahtoderfahrungen gehört. Doch eine kürzlich auf Reddit geteilte Geschichte erschütterte dieses beruhigende Bild. Was wäre, wenn das Leben nach dem Tod kein Hafen des Friedens wäre, sondern etwas viel Unerwarteteres … sogar Verstörendes?

Eine Erfahrung, die jede Vorstellungskraft übersteigt.

Die Geschichte beginnt im Jahr 2003, als ein 15-jähriger Junge mitten auf der Straße einen Herzinfarkt erlitt. Dank des schnellen Eingreifens des Rettungsdienstes konnte er nach sechs langen Minuten wiederbelebt werden. Schon dieses Ereignis an sich ist ein Wunder, doch es sind die Erlebnisse des jungen Mannes in dieser kurzen Zeit, die auch Jahre später noch Tausende von Menschen faszinieren.

Denn es handelt sich nicht um einen süßen Traum oder himmlisches Licht, sondern um einen dunklen, eisigen und vor allem zutiefst verstörenden Ort.

Ein emotionales „Spiel“, das schwer zu erklären ist

In seiner inzwischen berühmten Aussage, die anonym in einem Online-Forum veröffentlicht wurde, beschreibt er ein Gefühl völliger Klarheit. Er behauptet, er sei nicht bewusstlos gewesen, sondern in einer Art Parallelrealität „präsent“. Er habe emotionale Schmerzen erlebt, die mit keinem körperlichen Schmerz vergleichbar seien. Das Wesen, dessen Gesicht er nie gesehen hatte, schien mit seinen Gefühlen zu spielen wie eine Katze mit einer Maus. Es gab keine Schreie, keine Gewalt, nur eine Form stiller, erschreckender Manipulation.

Es war kein Ort des Trostes, sondern eine psychologische Tortur, wie ein Albtraum im Wachzustand, in dem jede Erinnerung, jedes Gefühl zu einer Waffe gegen ihn selbst wurde.

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