Sie forderte den Passagier auf, Platz zu machen, damit ihr Sohn den Fensterplatz einnehmen könne – einen Moment später kam der Pilot aus dem Cockpit und sagte etwas, womit niemand gerechnet hatte …
Die Mutter hob schnell die Hand und zeigte auf Naomi. „Kapitän! Diese Passagierin will ihren Platz nicht aufgeben, damit ich bei meinem Kind sitzen kann. Sie ist unvernünftig!“
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Alle Augen richteten sich auf den Piloten. Er prüfte Naomis Ticket und warf dann einen Blick auf die Sitznummer. Er biss die Zähne zusammen.
„Ma’am“, sagte er mit ruhiger, aber bestimmter Stimme zu der Blondine. „Auf ihrer Bordkarte steht eindeutig Sitz 12A. Das ist ihr Platz. Nicht Ihrer.“
Das Gesicht der Mutter wurde rot. „Aber sie sollte Gnade haben! Mein Sohn braucht …“
Der Kapitän hob eine Hand und brachte sie zum Schweigen. „Mitgefühl bedeutet nicht, sich etwas zu nehmen, was einem nicht gehört. Sie haben zwei Plätze gekauft: einen am Fenster und einen in der Mitte. Dem haben Sie bei der Reservierung zugestimmt. Sie können nicht verlangen, dass ein anderer Passagier seinen Platz wechselt, nur weil Sie es wollen.“
Seufzer und Gemurmel hallten durch die Kabine. Naomis Herz setzte einen Schlag aus, aber sie fühlte Erleichterung.
Rollentausch
Der Kapitän tat dann etwas, womit niemand gerechnet hatte. Er sah die Mutter direkt an und sagte: „Da Sie mit Ihrer Sitzplatzzuweisung unzufrieden zu sein scheinen, werde ich die Sache vereinfachen. Sie und Ihr Sohn können entweder die Plätze einnehmen, die Sie gebucht haben … oder Sie können das Flugzeug verlassen und mit dem Flughafenpersonal über einen späteren Flug sprechen.“
Der Frau klappte die Kinnlade herunter. „Das kann nicht Ihr Ernst sein!“
„Ja“, antwortete der Kapitän entschieden. „Dieser Flug wird das Gate erst verlassen, wenn alle die Sitzordnung respektieren. Störendes Verhalten verzögert das Boarding.“
Die Menge reagiert
Zum ersten Mal erhoben die Passagiere ihre Stimme. Jemand hinter ihnen murmelte: „Endlich.“ Ein anderer Passagier klatschte leise, und bald schlossen sich andere an – eine Welle der Unterstützung für Naomi und die entschlossene Haltung des Kapitäns.
Der Sohn seiner Mutter zupfte an ihrem Ärmel und flüsterte: „Mama, es ist okay. Lass uns hinsetzen.“ Seine sanfte Stimme schien die Spannung zu lösen.
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„Ma’am“, sagte er mit ruhiger, aber bestimmter Stimme zu der Blondine. „Auf ihrer Bordkarte steht eindeutig Sitz 12A. Das ist ihr Platz. Nicht Ihrer.“
Das Gesicht der Mutter wurde rot. „Aber sie sollte Gnade haben! Mein Sohn braucht …“
Der Kapitän hob eine Hand und brachte sie zum Schweigen. „Mitgefühl bedeutet nicht, sich etwas zu nehmen, was einem nicht gehört. Sie haben zwei Plätze gekauft: einen am Fenster und einen in der Mitte. Dem haben Sie bei der Reservierung zugestimmt. Sie können nicht verlangen, dass ein anderer Passagier seinen Platz wechselt, nur weil Sie es wollen.“
Seufzer und Gemurmel hallten durch die Kabine. Naomis Herz setzte einen Schlag aus, aber sie fühlte Erleichterung.
Rollentausch
Der Kapitän tat dann etwas, womit niemand gerechnet hatte. Er sah die Mutter direkt an und sagte: „Da Sie mit Ihrer Sitzplatzzuweisung unzufrieden zu sein scheinen, werde ich die Sache vereinfachen. Sie und Ihr Sohn können entweder die Plätze einnehmen, die Sie gebucht haben … oder Sie können das Flugzeug verlassen und mit dem Flughafenpersonal über einen späteren Flug sprechen.“
Der Frau klappte die Kinnlade herunter. „Das kann nicht Ihr Ernst sein!“
„Ja“, antwortete der Kapitän entschieden. „Dieser Flug wird das Gate erst verlassen, wenn alle die Sitzordnung respektieren. Störendes Verhalten verzögert das Boarding.“
Die Menge reagiert
Zum ersten Mal erhoben die Passagiere ihre Stimme. Jemand hinter ihnen murmelte: „Endlich.“ Ein anderer Passagier klatschte leise, und bald schlossen sich andere an – eine Welle der Unterstützung für Naomi und die entschlossene Haltung des Kapitäns.
Der Sohn seiner Mutter zupfte an ihrem Ärmel und flüsterte: „Mama, es ist okay. Lass uns hinsetzen.“ Seine sanfte Stimme schien die Spannung zu lösen.