
Sie machen alles falsch. So trinken Sie Gurkensaft richtig.
Natürlich fermentierter Gurkensaft enthält Probiotika – nützliche Bakterien, die die Darmgesundheit unterstützen. Diese Probiotika fördern ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora, verbessern die Verdauung und können durch die Darm-Hirn-Verbindung die psychische Gesundheit fördern. Ein ausgewogenes Darmmikrobiom wird außerdem mit einer verbesserten Nährstoffaufnahme und einem stärkeren Immunsystem in Verbindung gebracht.
Hilft Sportlern, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen
Aufgrund seines hohen Natriumgehalts fördert Gurkensaft die Flüssigkeitsretention, was für Sportler und Personen mit längerem Training wichtig ist. Natrium spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts des Körpers und der Vorbeugung von Dehydration, insbesondere bei Hitze und Feuchtigkeit. Das Trinken von Gurkensaft vor oder nach dem Training kann dazu beitragen, Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Die häufigsten Fehler beim Trinken von eingelegtem Gurkensaft
Einer der häufigsten Fehler ist der übermäßige Konsum. Viele gehen davon aus, dass mehr besser ist, wenn wenig gut ist. Dies kann jedoch zu einer übermäßigen Natriumaufnahme führen. Ein weiterer Fehler ist das Trinken auf nüchternen Magen, was aufgrund der Säure zu Verdauungsbeschwerden führen kann. Darüber hinaus konsumieren manche Menschen Gurkensaft, ohne ihre Ernährungseinschränkungen zu berücksichtigen, beispielsweise Menschen mit Bluthochdruck, die ihre Natriumaufnahme sorgfältig überwachen sollten. Schließlich sind nicht alle Gurkensäfte gleich; manche enthalten künstliche Konservierungs- und Farbstoffe, die die gesundheitlichen Vorteile zunichte machen können.
Die optimale Menge und Zeit zum Trinken von eingelegtem Gurkensaft
Um die Vorteile von Gurkensaft optimal zu nutzen, ist Mäßigung entscheidend. Eine kleine Menge, etwa 30 bis 60 ml, reicht für die meisten Menschen aus. Am besten trinkt man ihn nach dem Training, um die Regeneration und Flüssigkeitszufuhr zu unterstützen. Auch vor dem Essen kann er die Verdauung fördern, aber Vorsicht ist geboten, da er säurehaltig ist, wenn man einen empfindlichen Magen hat. Wer ihn zur Vorbeugung von Krämpfen verwendet, kann ihn vor oder während des Trainings schlürfen. Für optimale Ergebnisse sollte man immer die natürliche Variante ohne Konservierungsstoffe trinken.
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