Sie sperrten mich, meine schwangere Frau, in einen Gefrierschrank bei -20 °C, nur um ihn zu schützen

Emily blinzelte in der überwältigenden Helligkeit, ihre Sicht gewöhnte sich langsam an die Dunkelheit. Sie erkannte die Frau: Vanessa. Verwirrung erfüllte ihren benommenen Verstand, doch Vanessas Gesichtsausdruck drückte echte Besorgnis aus.

„Ich habe ihn belauscht“, erklärte Vanessa mit Schuldgefühlen und Entschlossenheit in der Stimme. „Ich wusste nicht, wie weit er gehen würde. Es tut mir so leid.“

Emily nickte schwach. Ihr Kopf drehte sich immer noch, aber sie war dankbar für ihren unerwarteten Verbündeten. Als sie in den Krankenwagen getragen wurde, schweiften Emilys Gedanken zu Daniel. Er dachte, er hätte ihr Schicksal besiegelt, doch es war sein eigenes, das nun zerbröckelte.

Das Überleben gab Emily die Kraft, Rache zu nehmen, nicht durch Gewalt, sondern durch Gerechtigkeit. Sie wollte sicherstellen, dass Daniel Parker die Konsequenzen seiner Taten tragen musste – nicht nur für das, was er ihr angetan hatte, sondern auch für die Zukunft ihres Kindes – eine Zukunft, die sie unbedingt mit eigenen Augen sehen wollte.

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