Am nächsten Morgen schien die Sonne hell über der Stadt und warf lange Schatten auf den Bürgersteig, als die Uhr erneut elf schlug. Wie am Tag zuvor öffneten sich die Türen der größten Bank der Stadt, doch diesmal war die Atmosphäre anders. Ramprasadji trat ein, begleitet von einem Mann in einem eleganten Anzug, der Autorität ausstrahlte und aus einem ganz anderen Grund streikte.
Der Mann im Anzug war Aryan Mehta, ein renommierter Anwalt und eine prominente Persönlichkeit in den Elitekreisen der Stadt. Seine Anwesenheit löste sofort ein Getuschel unter den Kunden und Mitarbeitern der Bank aus. Kavita, die am Kundenserviceschalter stand, richtete sich bei seinem Anblick auf. Ihre frühere Einschätzung von Ramprasadji nagte nun an ihrem Gewissen.
Ramprasadji näherte sich mit gelassener Miene erneut der Kabine des Managers. Diesmal konnte Damodar ihn nicht so einfach abweisen. Aryan Mehtas Ruf eilte ihm voraus, und Damodars Arroganz verwandelte sich schnell in Angst. „Bitte kommen Sie herein“, nickte er nervös und öffnete die Tür weit.