„Steig nicht ins Flugzeug! Es explodiert gleich!“ – Ein obdachloser Junge rief einem Milliardär zu, und die Wahrheit versetzte alle in Angst und Schrecken …

Richard blieb stehen. Die Leute um ihn herum erwarteten, dass er den Schrei ignorierte, doch etwas in der Stimme des Jungen war beunruhigend. Er bat nicht um Geld – er war entsetzt, als hätte er etwas gesehen, das er nicht ignorieren konnte.

Journalisten, die in der Nähe waren, um Richard zu fotografieren, spürten das Drama und hoben ihre Kameras. Innerhalb von Sekunden rückte die Warnung des Jungen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Richards Sicherheitschef packte den Jungen am Arm.
„Genug! Du mischst dich ein –“

„Warte“, Richard hob die Hand. Er beobachtete den Jungen aufmerksam. „Wie heißt du?“

„Ethan“, stammelte der Junge. „Ich … ich wohne in der Nähe des Hangars. Ich habe gestern Abend zwei Männer an ihrem Flugzeug arbeiten sehen. Es waren keine Mechaniker. Sie haben etwas neben den Treibstofftank gelegt.“

Die Atmosphäre verändert sich. Die Besatzungsmitglieder tauschten nervöse Blicke. Richards Pilot runzelte die Stirn und fühlte sich plötzlich unwohl.

Richard spürte die Blicke Dutzender auf sich: seines Teams, der Presse, sogar des Flughafenpersonals, die auf seine Entscheidung warteten. Wenn die Warnung ignoriert wird und das Flugzeug bestiegen wird, wäre das eine Sensation. Wenn er es ernst nimmt, würde er womöglich lächerlich wirken.

„Steig nicht ins Flugzeug! Es explodiert gleich!“ – Ein obdachloser Junge rief einem Milliardär zu, und die Wahrheit versetzte alle in Angst und Schrecken …

Doch die Worte des Jungen berührten ihn. Entgegen aller Erwartungen befahl Richard:
„Lassen Sie das Flugzeug am Boden. Führen Sie eine vollständige Inspektion durch.“

Die Menge schnappte überrascht nach Luft. Die Sicherheitsleute drängten Ethan weg, doch Richards Blick blieb auf seinen Jet gerichtet, und er spürte ein wachsendes Gefühl der Angst in seinem Magen.

Die Mechaniker bewegen sich schnell, tragen Ausrüstung und kriechen unter den Rumpf. Zuerst murmelten sie verstreut – alles schien in Ordnung. Doch dann erstarrte einer von ihnen.

– Sir… es geht darum.

Richard, flankiert von Sicherheitsleuten, trat näher. Der Mechaniker hielt ein kleines Metallgerät in der Hand, kaum größer als ein Mobiltelefon, das fest am Rumpf in der Nähe einer Treibstoffleitung befestigt war. Drähte gingen wie Adern davon aus, und in der Mitte flackerte ein schwaches Licht.

„Ist es das?“ Richards Stimme brach.

„Ja, Sir“, antwortete der Mechaniker ernst. „Es ist eine Bombe. Eine hochmoderne. Wer auch immer sie hier platziert hat, wusste genau, was er tat.“

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. Einen Moment lang herrschte Stille. Dann brach Chaos aus: Beamte brüllten über Funk, Flughafenpolizisten rannten in Panik davon, Passagiere brüllten von den Gates in der Nähe. Die Worte des Jungen von vor ein paar Minuten hallten in allen wider: Es wird gleich explodieren.

Der Bombenräumdienst traf ein und entschärfte die Bombe sorgfältig. Ein Offizier murmelte, wäre das Flugzeug gestartet, hätte der Druckunterschied in der Höhe die Bombe wahrscheinlich gezündet. Alle an Bord wären sofort gestorben.

Richards Gesicht war farblos. Ihm wurde klar, dass Ethan – dieser Junge in Lumpen – gerade sein Leben und das seiner Mannschaft gerettet hatte.

Die Nachricht verbreitete sich schnell. Journalisten umringten den Tatort, Kameras blitzten auf und Schlagzeilen wie „Obdachloser Junge rettet Milliardär vor Attentat“ waren die Folge.

Ethan saß derweil mit Handschellen gefesselt in der Ecke, Tränen strömten über sein schmutziges Gesicht. Er flüsterte:
„Ich habe es dir gesagt … ich habe es ihm gesagt …“

„Steig nicht ins Flugzeug! Es explodiert gleich!“ – Ein obdachloser Junge rief einem Milliardär zu, und die Wahrheit versetzte alle in Angst und Schrecken …

Richard ging zu ihm.
„Lass ihn los“, befahl er.

Der Wachmann zögerte.
„Aber, Sir –“

– Jetzt.

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