„Steig nicht ins Flugzeug! Es explodiert gleich!“ – Ein obdachloser Junge rief einem Milliardär zu, und die Wahrheit versetzte alle in Angst und Schrecken …

Die Schlagzeilen ändern sich erneut: „Milliardär ehrt obdachlosen Jungen als Helden.“

Richard gab sich damit nicht zufrieden. Er recherchierte Ethans Leben und fand heraus, dass seine Mutter zwei Jahre zuvor an einer Überdosis gestorben war und sein Vater im Gefängnis saß. Der Junge war durch das System gefallen, hatte von Essensresten gelebt und in Notunterkünften geschlafen.

„Steig nicht ins Flugzeug! Es explodiert gleich!“ – Ein obdachloser Junge rief einem Milliardär zu, und die Wahrheit versetzte alle in Angst und Schrecken …

Richard konnte ihn nicht wieder auf die Straße lassen. Innerhalb weniger Wochen hatte er ihm ein sicheres Zuhause verschafft. Er finanzierte seine Ausbildung, stellte Nachhilfelehrer ein und sorgte dafür, dass er alles hatte, was er brauchte. Und was noch wichtiger war: Er kümmerte sich persönlich um den Jungen: Er besuchte ihn oft und versprach:
„Wir werden dich nie wieder vergessen.“

Jahre später erzählte Ethan diese Geschichte nicht als obdachloser Junge, sondern als junger Mann, der bei seiner Abschlussfeier auf der Bühne stand. Richard saß in der ersten Reihe und applaudierte lauter als alle anderen.

Und obwohl die Erinnerung an diesen Morgen auf dem Laufsteg ihn nie verließ, war sie für Richard kein Albtraum, sondern ein Beweis dafür, dass Mut aus den unerwartetsten Quellen kommen kann.

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