Sterbender Polizeihund mit feierlichem Autokorso geehrt

Seit seinem Dienstantritt im Jahr 2006 war Zeus weit mehr als ein Arbeitsmittel – er war ein echter Partner. Sein Einsatz hinterließ ein Vermächtnis, das weit über seinen Ruhestand hinausreicht. Doch irgendwann holte die Zeit ihn ein. Eine fortschreitende Hüftkrankheit verschlimmerte sich nach dem Ende seiner Dienstzeit rapide, und so fiel die schwere Entscheidung, sein Leiden zu beenden.

„Es war eine Ehre, in Zeus’ letzten Momenten bei ihm zu sein“, sagte Polizeichef John Roche. „Die Krankheit hatte ihn so sehr geschwächt, dass es für ihn zu schmerzhaft war, weiterzuleben.“

Für jeden, der ein geliebtes Haustier verloren hat, ist diese Entscheidung eine der schwersten – und zugleich eine der mitfühlendsten.

Selbst Jahre später ist Zeus’ Einfluss noch spürbar. In einem bewegenden Facebook-Post zum fünften Jahrestag seines Todes schrieb die Polizei von Ridgefield: „Zeus war ein geschätztes Mitglied unseres Teams und unserer Gemeinschaft. Er wird immer in unseren Gedanken bleiben und nie vergessen werden.“

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