Übermäßige oder unzureichende Sensibilität für Geräusche, Licht, Texturen oder Aromen.
Schwierigkeiten, sich an Veränderungen und unerwartete Ereignisse anzupassen.
Schwacher Gesichtsausdruck und Emotionen.
Schwierigkeiten mit symbolischen Spielen (z. B. so tun, als wäre eine Kiste ein Auto).
Eine Vorliebe für Einsamkeit.
Schwierigkeiten, die Emotionen anderer zu verstehen (kognitive Empathie).
Wie wird sie festgestellt?
Die Diagnose von ASD erfordert eine multidisziplinäre Untersuchung:
Klinische Interviews
Verhaltensbeobachtungen
Sprach- und Kommunikationsentwicklungstests
Beurteilung durch einen Kinderpsychologen oder Neurologen
Dies kann bereits im Alter von 18 Monaten geschehen. Je früher die Störung erkannt wird, desto effektiver sind die Interventionsmethoden. Obwohl es keine Heilung für diese Erkrankung gibt, kann eine frühzeitige Intervention durch Sprach-, Ergo-, sensorische und emotionale Therapie die Lebensqualität von Menschen mit ASS deutlich verbessern.
Einige Formen der Unterstützung:
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