Symptome von kribbelnden Händen
Wenn Sie glauben, dem Virus ausgesetzt gewesen zu sein, denken Sie daran, sich von anderen zu isolieren und auf gute Hygiene zu achten, um das Risiko einer Weiterverbreitung des Virus zu verringern.
Sie sollten sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben, um sich über die Behandlung des Virus beraten zu lassen.
Weitere mögliche Ursachen für Kribbeln in den Händen

Es gibt viele weitere Ursachen und Erkrankungen, die ein Kribbeln in den Händen hervorrufen können. Dazu gehören:
– Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis (RA), Lupus und Multiple Sklerose (MS)
– In vielen Fällen ist das Kribbeln in den Händen vorübergehend und die Folge von Stress und Angstzuständen.
Nur ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen.
Behandlung
Die Behandlung von Kribbeln in den Händen hängt von der Ursache ab. Wenn Sie mit Kribbeln in den Händen aufwachen, liegt das wahrscheinlich an einer ungünstigen Schlafposition. Massagen und Bewegungen der Hände können das Kribbeln lindern. Hält das Kribbeln jedoch an, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Ihr Arzt wird Sie auf Grundlage Ihrer Diagnose über die am besten geeignete Behandlung beraten.
Behandlungen zu Hause
Bei Kribbeln in den Händen aufgrund eingeschränkter Durchblutung massieren Sie die betroffene Stelle zunächst sanft mit den Fingerspitzen und geballten Fäusten. Vermeiden Sie es, längere Zeit in derselben Position zu sitzen oder zu schlafen, auch nicht auf den Händen.
Zu weiteren Lebensgewohnheiten und präventiven Maßnahmen gehören eine gesunde Ernährung, tägliche Bewegung und die Einschränkung des Konsums von Alkohol, Tabak und anderen schädlichen Substanzen, die den Blutfluss einschränken oder blockieren können.
Behandlung von Nervenschäden
Nach der Diagnose wird Ihr Arzt Ihnen den effektivsten Behandlungsplan für das durch Nervenschädigung verursachte Kribbeln in Ihren Händen empfehlen.
Dazu gehören Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen, Änderungen der Ernährung, des Vitaminspiegels und des Lebensstils, Regulierung des Blutzuckerspiegels, entzündungshemmende Medikamente und in sehr seltenen Fällen Operationen oder Strahlentherapie.
Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Autoimmunerkrankungen sind zwar nicht heilbar, aber ein Arzt kann Symptome wie Kribbeln in den Händen behandeln und lindern.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:
– Schmerzmittel und Schmerzlindernde Mittel
– Entzündungshemmende Medikamente
– Immunsuppressiva wie Kortikosteroide
– Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel