Tränen rannen ihr über die Wangen, als das kleine Mädchen flüsterte: „Er hat gesagt, er würde mir nichts tun.“ Ihre verängstigte Mutter brachte sie eilig ins Krankenhaus, wo ein Polizeihund eine schreckliche Wahrheit aufdeckte, die sie sich niemals hätten vorstellen können.

„Hast du Emily wehgetan?“, fragte Delgado und legte ihr Handschellen an.

Coles Mund öffnete sich leicht. „Sie sollte nicht schreien.“

Seine darauffolgenden Aussagen waren zusammenhanglos – das Geschwätz eines Mannes, der behauptete, er habe „niemals die Absicht gehabt, jemanden zu verletzen“, und der darauf beharrte, dass ihm nur „Gesellschaft“ und „ruhige, gehorsame Kinder“ wichtig gewesen seien. Doch die Beweise enthüllten die Wahrheit: monatelanges Stalking von Kindern aus der Nachbarschaft, Kommunikation über anonyme Online-Foren und mehrere Entführungen.

Emily und Aiden waren die Einzigen, die entkommen konnten. Die Ermittler vermuteten, dass andere nicht so viel Glück hatten.

Im Krankenhaus schlief Emily schließlich ein und hielt die Hand ihrer Mutter fest. Aidens Eltern trafen einige Stunden später ein und umarmten ihn unter Tränen. Die beiden Familien waren wieder vereint, für immer verbunden durch diese Tragödie, deren Überleben keiner von ihnen erwartet hatte.

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