Übermäßiges Wasserlassen: Ursachen, Symptome und wann Sie sich Sorgen machen sollten

 

Bei Männern kann eine vergrößerte Prostata Druck auf die Blase ausüben und zu häufigerem Harndrang, insbesondere nachts, führen. Doch das ist nicht alles. Auch Stress und Angst wirken sich direkt auf die Blase aus. Ein in Alarmbereitschaft befindliches Nervensystem beschleunigt die Nierenfunktion.

Schließlich gibt es noch die Nierenerkrankung. Dabei verlieren die Nieren ihre Fähigkeit, Flüssigkeiten richtig zu verarbeiten, was zu reichlichem, klarem und häufigem Urinieren führen kann. Ein Zeichen, das nicht ignoriert werden kann.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Häufiges Wasserlassen ist besorgniserregend, wenn es von anderen Warnzeichen begleitet wird: starker Durst, Müdigkeit, Schmerzen, Gewichtsverlust oder Veränderungen im Aussehen des Urins (ungewöhnliche Farbe, starker Geruch, schaumige Konsistenz usw.). Warten Sie nicht zu lange: Nur ein Arzt kann die genaue Ursache feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Häufiges Wasserlassen bedeutet nicht immer, dass Sie krank sind. Ihr Körper kommuniziert jedoch durch diese kleinen Veränderungen mit Ihnen. Der Trick besteht darin, zu wissen, wann Sie zuhören und wann Sie handeln müssen. Indem Sie auf diese einfachen Signale achten, können Sie vielen Problemen vorbeugen … und Ihr inneres Wohlbefinden steigern.

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