Ukraine-Krieg: Kiew meldet eine Million eliminierte russische Soldaten

In ukrainischen Städten fernab der Frontlinien herrscht unterdessen eine Mischung aus Stolz und Trauer. „Mein Bruder ist letztes Jahr in Bachmut gestorben“, sagte Larysa, eine 34-jährige Lehrerin aus Lwiw. „Ich bin stolz, dass wir uns wehren, aber eine Million Tote? Das zeigt nur, wie wahnsinnig dieser Krieg geworden ist.“

Während sich der Krieg in sein viertes Jahr zieht, wächst der internationale Druck auf eine Lösung. Doch da keine Seite Anzeichen von Kompromissbereitschaft zeigt, bleibt der Konflikt ein brutaler Zermürbungskrieg – ausgetragen nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Zahlen, Narrativen und nationalen Identitäten.

Und in einem Krieg, in dem die Wahrheit ebenso schwer zu fassen ist wie der Frieden, ist eines klar: Dieser Meilenstein, ob real oder übertrieben, markiert ein düsteres Kapitel der modernen Geschichte, das die Welt nicht ignorieren kann.

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