Verabschieden Sie sich von Beinkrämpfen: 8 Vitamine, die jeder Senior für stärkere Beine braucht

Wenn Sie ein Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein unsicheres Gefühl in den Beinen verspürt haben, könnte ein B12-Mangel die Ursache sein.

Nach dem 50. Lebensjahr fällt es dem Körper oft schwer, B12 aus der Nahrung zu gewinnen, was zu Schäden an der Schutzhülle der Nerven führt. Die besten Restaurants in meiner Nähe

Vitamin B12 spielt eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der richtigen Nerven-Muskel-Kommunikation.

Wählen Sie sublinguale Methylcobalamin- oder B12-Injektionen, wenn Ernährungsumstellungen allein die Symptome nicht lindern.

4. Kollagen – Die strukturelle Unterstützung

Mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion ab, wodurch die Dämpfung der Gelenke abnimmt und das Bindegewebe geschwächt wird. Kollagen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Flexibilität und Beweglichkeit von Muskeln und Sehnen.

Sie können die Kollagenaufnahme steigern, indem Sie hydrolysierte Kollagenpeptide mit Vitamin C zu sich nehmen (um die Absorption zu verbessern), Knochenbrühe trinken oder kollagenreiche Lebensmittel wie Hühnerhaut oder fetten Fisch essen. Die besten Restaurants in meiner Nähe

5. Omega-3-Fettsäuren – Entzündungshemmer

Chronische Entzündungen können die Muskelgesundheit beeinträchtigen, selbst wenn andere Nährstoffe vorhanden sind. Omega-3-Fettsäuren – insbesondere EPA und DHA – reduzieren nachweislich Entzündungen, die zum Muskelabbau führen. Kaufen Sie Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Streben Sie täglich 1.000 bis 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren an. Gute Quellen sind Sardinen, Wildlachs, Algenöl und Fischölpräparate, die zur Stabilisierung mit Vitamin E angereichert sind.

6. Zink – Der Muskelaufbauer
Zink ist wichtig für die Muskelreparatur und Hormonproduktion, insbesondere für Testosteron und Wachstumshormone, die beide die Muskelmasse unterstützen.

Ein Mangel kann das Muskelwachstum auch bei regelmäßiger körperlicher Aktivität hemmen.

Erwachsene sollten täglich 15 bis 30 mg Zink aus Austern, Fleisch von grasgefütterten Tieren oder Kürbiskernen zu sich nehmen. Wählen Sie als Nahrungsergänzungsmittel Zinkpicolinat und kombinieren Sie es mit Kupfer, um den Mineralstoffhaushalt im Gleichgewicht zu halten.

7. Vitamin K2 – Der Kalzium-Verkehrsregler
Die alleinige Einnahme von Kalzium kann manchmal nachteilig sein und dazu führen, dass es sich in Weichteilen wie Arterien ansammelt, anstatt die Knochen zu stärken. Vitamin K2 sorgt dafür, dass Kalzium in die Knochen gelangt, nicht in Gelenke oder Blutgefäße.

Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit 100 bis 200 µg MK-7 (eine langwirksame Form von K2) oder nehmen Sie Nahrungsmittel wie Natto, gereiften Käse und Butter von grasgefütterten Kühen zu sich. Die besten Restaurants in meiner Nähe

8. Selen – Der Zellschützer

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