Natürlich hab ich auch ein bisschen mehr gemacht. Ich hab abends versucht, nach 19 Uhr nichts Schweres mehr zu essen. Ich hab mich mehr bewegt – kein Marathon, einfach spazieren, tanzen, Fahrrad fahren. Und ich hab abends, wenn mich der Heißhunger überkam, stattdessen einen Kräutertee getrunken – oder ein zweites Glas von meinem Ingwerwasser.
Und soll ich dir was sagen? Ich hab auch Tage, an denen ich einfach mal Schokolade esse. Oder Kuchen. Oder Pizza. Und das ist okay. Weil mein Körper inzwischen ein Gleichgewicht gefunden hat. Weil ich nicht mehr ständig auf „Diät“ bin – sondern einfach in einem gesunden Rhythmus lebe.
Ich weiß, es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber vielleicht liegt genau darin das Problem: Wir glauben oft nur an das Komplizierte. An das, was teuer ist. Was uns überfordert. Dabei sind es manchmal die ganz kleinen Dinge, die uns retten.
Und wenn ich nur einer einzigen Person damit Mut machen kann, dann hat sich das Schreiben dieses Textes schon gelohnt.
Also – hier nochmal für dich zum Mitnehmen:
Mini-Zusammenfassung:
Ingwer-Zitronen-Wasser mit Kreuzkümmel jeden Morgen
Viel Wasser trinken
Bewegung, wie sie dir Spaß macht
Leichte Abendmahlzeiten
Keine Verbote – sondern Bewusstsein
Und vor allem: Geduld mit dir selbst
Wenn du magst, fang morgen früh damit an. Es kostet dich nur 5 Minuten. Und vielleicht – nur vielleicht – verändert es dein Leben. So wie meins.
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