Wann Senioren über 70 nicht mehr Auto fahren sollten: Bedingungen, die das Fahren unsicher machen

 Für Menschen über 70 können bestimmte Erkrankungen ein Risiko für das Autofahren darstellen – sowohl für sie selbst als auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die frühzeitige Erkennung dieser Erkrankungen kann Senioren helfen, ihre Sicherheit und Lebensqualität zu erhalten.

1. Sehprobleme

Klares Sehen ist für sicheres Autofahren unerlässlich. Viele Menschen über 70 leiden an altersbedingten Augenerkrankungen wie Katarakt, Glaukom und Makuladegeneration. Diese Erkrankungen können zu verschwommenem Sehen, verminderter Kontrastempfindlichkeit und schwerem Erkennen von Verkehrsschildern oder Fußgängern führen, insbesondere nachts. Ältere Menschen, die unter Blendung durch Scheinwerfer oder Sehstörungen bei schwachem Licht leiden, sollten regelmäßig ihren Augenarzt aufsuchen. In schweren Fällen kann der Arzt empfehlen, das Autofahren einzuschränken oder ganz aufzugeben.

2. Kognitiver Abbau und Demenz

Gedächtnisverlust, Orientierungslosigkeit und verlangsamte Entscheidungsfindung können das Autofahren extrem gefährlich machen. Alzheimer und andere Formen der Demenz beeinträchtigen die Fähigkeit einer Person, Entfernungen einzuschätzen, Anweisungen zu befolgen und schnell auf Veränderungen im Verkehr zu reagieren.

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