Warnsignale für hohen Blutzucker

3. Konzentrationsschwierigkeiten.
Wenn Insulin nicht richtig wirkt, verbleibt Glukose im Blut, anstatt die Zellen zur Energiegewinnung zu erreichen. Dies kann die Konzentration, Klarheit oder Wachsamkeit beeinträchtigen. Viele Menschen beschreiben es als eine Kunst „Nebel“ oder geistige Erschöpfung während des Tages.

4. Trockenheit während der Anwendung:
Anhaltende Trockenheit ist ein ernstes Warnsignal. Übermäßiger Speichelfluss und erhöhte Zuckerwerte im verbleibenden Speichel führen zu sekundärer Trockenheit und Klebrigkeit. Dies kann auch das Risiko von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch erhöhen.

5. Impotenz:
Bei Männern kann ein dauerhaft hoher Blutzuckerspiegel Nerven und Blutgefäße schädigen und den Blutfluss in bestimmten Bereichen einschränken. Dies kann zu erektiler Dysfunktion führen, die sich oft Jahre vor der Diagnose manifestiert und als Frühwarnsignal für ein Risiko dient.

6. Auswirkungen
von: – wie Hefe-Infektionen, Hautabsessen oder Harnwegsinfektionen – können durch hohen Blutzucker verstärkt werden. Hohe Glukosewerte schaffen ein bedrohliches Umfeld für Pilze und schwächen die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.

7. Langsam heilende Wunden:
Schnitte und Prellungen, deren Heilung ungewöhnlich lange dauert, können durch den Verlust von Nerven und Drainagekanälen geschädigt werden, die ansonsten bei ausreichender Versorgung verfügbar wären. Durch die verbesserte Durchblutung gelangen weniger Nährstoffe in die Wunde, was die Heilung verzögert und das Sterberisiko erhöht.

8. Magenprobleme,
die durch einen dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel verursacht werden, können die Verdauung stören. Es kann zu einer Gastroparese kommen, einer Erkrankung, die den Stuhlgang verlangsamt und zu Blähungen, Bauchbeschwerden, Übelkeit oder Erbrechen führt. Dies tritt auf, wenn eine schwere Infektion die Nerven schädigt, das Verdauungssystem steuern.

9. Dauerstress:
Erschöpfung, selbst nach einer erholsamen Nacht, kann den Bluthaushalt gefährden. Ohne Insulinaktivität fällt es dem Körper schwer, seine Schutzfunktionen zu übernehmen, was Handlungsbedarf und Handlungsfreiheit schafft. Chronischer Stress kann zudem zu Dehydration oder Schilddrüsenunterfunktion führen, die oft mit Stoffwechselproblemen einhergehen.

10. Übermäßiger Durst:
Anhaltender Durst – selbst nach dem Trinken großer Wassermengen – führt zu einem abnormalen Blutzuckerspiegel. Da die Nieren die Infektion über den Urin ausscheiden, verliert der Körper mehr Flüssigkeit als normal, was zu Dehydration führt.

11. Trockene und juckende Haut.
Dehydration durch übermäßiges Wasserlassen kann zu trockener, juckender und schuppiger Haut führen. Eine schlechte Durchblutung verschlimmert das Problem, insbesondere in den Unterschenkeln und Füßen. Wenn Sie keine Feuchtigkeitscreme verwenden, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen.

12. Ständiger Hunger
aufgrund regelmäßiger Nahrungsaufnahme, Sie können sich bald danach wieder hungrig fühlen.

Denn das Gerät wird nicht zur Energiegewinnung benötigt. Das Gehirn interpretiert es als Hunger und animiert zum Mehressen, was lediglich einen Abfall des Blutzuckerspiegels signalisiert.

13. Hohe
Blutzuckerwerte können auf eine Insulinresistenz im Unterbauch hinweisen. Dieses viszerale Fett ist nicht nur ein kosmetisches Problem: Es ist mit Entzündungen verbunden, die Hormone freisetzen, und wird mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Virusinfektionen des Typs 2 in Verbindung gebracht.

14. Nervenprobleme:
Erhöhte Blutzuckerwerte können mit der Zeit die Nerven und Blutgefäße, die sie versorgen, schädigen. Dies kann zu einer Neuropathie führen, die zu charakteristischen Schmerzen, Brennen oder Kribbeln in Händen, Füßen oder anderen Bereichen führen kann. Um Schäden vorzubeugen, sind eine frühzeitige Erkennung und Anpassung der Ausgangswerte unerlässlich.

15. Hautveränderungen
: Dunkle, samtige Flecken auf der Haut – oft unter den Armen oder an den Händen – können sich aufgrund von Acanthosis nigricans entwickeln, einer durch Insulinresistenz verursachten Erkrankung. Diese Hautveränderungen können auf ein überlastetes Blutsystem und einen überlasteten Stoffwechsel hinweisen.

16. Kribbeln.
Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein Prickeln in Händen oder Füßen können durch schwere Nervenschäden verursacht werden. Es beginnt oft schleichend, kann sich aber zu Taubheitsgefühlen entwickeln, wenn der Blutzuckerspiegel nicht kontrolliert wird. Dies kann zu folgenden Symptomen führen:

Zusammenfassung:
Hoher Blutzucker ist mehr als nur eine Zahl – er ist ein Warnsignal dafür, dass Ihr Körper Schwierigkeiten hat, das Gleichgewicht zu halten. Ignorieren kann zu Folgen wie Herzerkrankungen, Nierenversagen oder unnötigem Stress führen.

Die gute Nachricht? Frühes Training wirkt. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Kontrolluntersuchungen können dazu beitragen, riskante, sogar tödliche Frühkomplikationen zu vermeiden.

Wenn Sie mehrere dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, einen Arzttermin zu vereinbaren. Ein einfacher Bluttest kann die Ursache ermitteln und Ihnen helfen, Ihre Gesundheit in den Griff zu bekommen, bevor es zu spät ist.

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