Wenn Sie alt sind und masturbieren, muss ich Ihnen Folgendes sagen …

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Studien zeigen, dass Masturbation das Immunsystem stärkt. Die Zeitschrift Neuroimmunomodulation berichtet, dass diese Praxis die Funktion der weißen Blutkörperchen steigert und sie so besser in die Lage versetzt, Opfer zu bekämpfen. Ein zusätzlicher Orgasmus senkt den Spiegel des Stresshormons Cortisol, dessen chronisch erhöhter Spiegel das Immunsystem schwächen kann. Durch die Senkung des Cortisolspiegels wirkt Masturbation stressabbauend und verbessert die allgemeine Gesundheit. 7. Eine Stärkung der Libido und der sexuellen Funktion

Masturbation stärkt die Genitalien, steigert die Libido und verlangsamt die Zunahme des Geschlechtsverkehrs. Eine Studie im Journal of Sex Research kam zu dem Schluss, dass diese Praxis bei Schwierigkeiten bei Frauen hilft. Sie klären Partner auch über die schädlichen Nebenwirkungen auf, die durch Geschlechtsverkehr auftreten können.
8. Schmerzlinderung

 

 

Chronische Schmerzen, wie z. B. psychische Schmerzen und Gelenkschmerzen, treten häufig beim Geschlechtsverkehr auf. Masturbation setzt Endorphine frei, natürliche Schmerzmittel, die Schmerzen blockieren. Dies gilt auch für das Journal of Pain, das zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann und eine Lösung für die Schmerzbehandlung bei Senioren bietet.
9. Vorsicht vor den Auswirkungen von Pornografie

Der Konsum von Pornografie kann sich negativ auf den Menschen auswirken, insbesondere auf ältere Erwachsene. Er setzt überschüssiges Dopamin frei, das suchtfördernd wirkt, und verringert die Empfindlichkeit des Gehirns gegenüber zehn Hormonen. Im Journal of Behavioral Psychiatry veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass Pornografiekonsum die Struktur und Funktion des Gehirns beeinträchtigen kann, was zu Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten und impulsivem Verhalten führen kann – Auswirkungen, die bei älteren Erwachsenen Anlass zur Sorge geben.

10. Sexuelle Funktionsstörungen und Pornografie

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Pornografie wird auch mit sexuellen Funktionsstörungen in Verbindung gebracht, darunter verbesserte Erektionsfähigkeit bei Männern und verbesserte Libido bei Frauen. Die Internationale Gesellschaft für Sexualmedizin berichtet, dass Männer, die regelmäßig Pornografie schauen, anfälliger für Erektionsstörungen und mangelndes Interesse an echtem Sex sind. Unrealistische Erwartungen, die durch Pornografie geweckt werden, können Auswirkungen haben, die durch natürliche Ereignisse noch verstärkt werden.

 

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