Wenn uns die Toten in Träumen besuchen: Die Entschlüsselung des Tors zum Traumerlebnis
Wenn Träume die Psychologie transzendieren
Verschiedene spirituelle Traditionen schreiben diesen Träumen eine sakrale Dimension zu:
Im Christentum werden sie manchmal als himmlische Manifestationen oder als Einladung zum Gebet betrachtet.
Im Islam können sie bedeuten, dass die Seele des Verstorbenen Frieden gefunden hat oder Gnade ausstrahlt.
In östlichen Philosophien verweisen sie oft auf den Kreislauf der Wiedergeburt oder auf karmische Schulden, die beglichen werden müssen.
In manchen indigenen Kulturen dienen sie als Kommunikationskanal zur spirituellen Welt. Diese Erfahrungen, die über religiöse Überzeugungen hinausgehen, schaffen eine geheimnisvolle Verbindung zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.
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Nimm diese Botschaften mit Freundlichkeit an. Anstatt nach allgemeingültigen Deutungen zu suchen, lerne, deinen Gefühlen zu vertrauen. Es kann sehr hilfreich sein, deine Träume nach dem Aufwachen aufzuschreiben, Achtsamkeitsübungen zu praktizieren oder mit einem geliebten Menschen darüber zu sprechen. Sollten diese Visionen zu intensiv werden, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Manchmal kann uns Unterstützung von außen helfen, Klarheit über unsere innere Welt zu gewinnen.