Reduzierung des Herzinfarktrisikos:
Fasten kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern, indem es verschiedene Risikofaktoren für Herzerkrankungen positiv beeinflusst. Studien haben gezeigt, dass intermittierendes Fasten zu niedrigerem Blutdruck, geringeren Cholesterinwerten und einer reduzierten Insulinresistenz führen kann. Diese Veränderungen verringern gemeinsam das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkten, zu erkranken. Darüber hinaus wird Fasten mit einer Verringerung von Entzündungen in Verbindung gebracht, die bekanntermaßen zu Arteriosklerose und Herzerkrankungen beitragen.
Weitere gesundheitliche Vorteile
Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen ist Fasten mit einer Reihe weiterer gesundheitlicher Vorteile verbunden:
Verbesserte kognitive Funktion: Tierstudien deuten darauf hin, dass Intervallfasten die Gehirngesundheit fördern kann, indem es die Neurogenese anregt und vor neurodegenerativen Erkrankungen schützt.
Gewichtsmanagement: Durch die Reduzierung der Kalorienzufuhr kann Fasten zu Gewichtsverlust und einem verbesserten Stoffwechsel führen – entscheidende Faktoren zur Prävention
von Adipositas-bedingten Erkrankungen. Krebsprävention: Einige Studien legen nahe, dass Fasten das Risiko bestimmter Krebsarten verringern kann, indem es den Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF-1), eines mit der Krebsentstehung in Verbindung gebrachten Hormons, senkt.
Mechanismen, die den Vorteilen des Fastens zugrunde liegen:
Es wird angenommen, dass die gesundheitlichen Vorteile des Fastens durch verschiedene biologische Mechanismen vermittelt werden.
