Zeppole aus Nudelanbau

Vorgehensweise:
Grundteig zubereiten:

In einer großen Schüssel die Bierhefe (sofern frisch) zusammen mit dem Zucker in etwas warmem Wasser auflösen.
Das Mehl und nach und nach das restliche warme Wasser hinzufügen und mit einer Gabel oder mit der Hand verrühren.
Das Salz hinzufügen und den Teig mit kräftigen Bewegungen weiterkneten, bis er weich und klebrig ist.
Erstes Aufgehen:

Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch oder Frischhaltefolie ab.
An einem warmen Ort 2–3 Stunden gehen lassen, bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat und Blasen an der Oberfläche bildet.
Zusätzliche Zutaten hinzufügen (optional):

Wenn Sie möchten, fügen Sie gehackte Algen, gehackte Sardellen oder eine Prise schwarzen Pfeffer hinzu. Zur gleichmäßigen Verteilung vorsichtig mischen.
Zeppole braten:

Erhitzen Sie reichlich Samenöl in einer Pfanne oder einem großen Topf. Die ideale Temperatur liegt bei 170–180°C.
Nehmen Sie mit einem in Wasser getauchten Löffel (damit der Teig nicht kleben bleibt) kleine Teigportionen und lassen Sie diese vorsichtig in das heiße Öl fallen.
Braten Sie die Zeppole jeweils ein paar auf einmal und wenden Sie sie, damit sie gleichmäßig bräunen.
Abgießen und servieren:

Sobald sie gut aufgequollen und goldbraun sind, lassen Sie sie mit einem Schaumlöffel abtropfen und legen Sie sie auf saugfähiges Papier, um das überschüssige Öl zu entfernen.
Servieren Sie sie heiß und frisch frittiert, damit sie optimal schmecken.
Tipps:
Knusprige Variante: Für eine knusprigere Außenseite können Sie dem Teig etwas Hartweizengrieß (50 g auf 500 g Mehl) beifügen.
Personalisierung: In Neapel werden Zeppole oft mit Seetang oder sogar geriebenen Zucchini angereichert. Probieren Sie verschiedene Variationen aus, um Ihren Favoriten zu finden!
Lagerung: Frisch zubereitet schmecken sie am besten, Sie können sie aber auch einige Minuten im Ofen erhitzen, um sie wieder weicher zu machen.
Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen! 🍴

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