In sozialen Netzwerken sorgt das Video für hitzige Diskussionen. Viele loben den Mut der Eingreifenden und feiern sie als Alltagshelden. Andere zeigen sich besorgt: Was, wenn die Situation eskaliert wäre?
Denn: Wer eingreift, geht immer ein gewisses Risiko ein. Die Stimmung kann schnell kippen, insbesondere bei aggressiven Tätern. Deshalb ist besonnenes Handeln gefragt.
So kann man helfen – ohne sich zu gefährden
Nicht jeder fühlt sich in der Lage, direkt einzugreifen. Das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist: Es gibt sichere Wege, um dennoch aktiv zu werden:
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Ruhig bleiben, keine Provokationen starten.
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Falls möglich: Fotos oder Videos machen – hilfreich für die Polizei.
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Bei Bedrohung oder Sachbeschädigung sofort die 110 rufen.
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In der Gruppe ansprechen, nicht allein – das erhöht die Sicherheit.
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Tätermerkmale merken: Kleidung, Alter, Fluchtrichtung, evtl. Kennzeichen.
Wenn das Netz zum Verstärker wird
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