Leiden Sie unter geschwollenen Knöcheln? Tränensäcken gleich morgens? Wenn die Nieren überschüssige Flüssigkeit nicht mehr ausscheiden können, sammelt sie sich im Körper an und verursacht Ödeme.
Häufige Kurzatmigkeit.
Geschwächte Nieren können zu Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge führen und so das Atmen erschweren. Außerdem kann eine schlechte Blutfilterung aufgrund eines Mangels an roten Blutkörperchen Anämie und ungewöhnliche Kurzatmigkeit verursachen.
Trockene, juckende Haut.
Wenn Ihre Haut extrem trocken ist und Sie anhaltenden Juckreiz verspüren, könnte dies an einer Ansammlung von Giftstoffen im Blut liegen, die auf Nierenversagen hindeuten.
Ammoniakartiger Atem und ein anhaltender metallischer Geschmack können auf die Ansammlung von Abfallprodukten im Blut zurückgeführt werden. Dies kann auch den Appetit verringern und zu Gewichtsverlust führen.
Konzentrationsschwierigkeiten und Schwindel.
Ein Gefühl von „Gehirnnebel“, Gedächtnisprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten können darauf hinweisen, dass die Nieren Giftstoffe nicht richtig filtern, was das Gehirn schädigt.
Schmerzen im unteren Rücken.
Anhaltende Schmerzen im unteren Rücken auf einer oder beiden Seiten können mit Nierensteinen, Infektionen oder Nierenzysten zusammenhängen.
Ständige Müdigkeit
. Wenn die Nieren nicht genügend Erythropoietin (EPO) produzieren, ein Hormon, das die Produktion roter Blutkörperchen anregt, führt dies zu Anämie und damit zu übermäßiger Müdigkeit.
Häufige Übelkeit und Erbrechen.
Die Ansammlung von Giftstoffen im Körper kann Verdauungsprobleme verursachen, die Übelkeit und Appetitlosigkeit zur Folge haben.
Anhaltende Erkältung.
Wenn Ihnen oft ohne ersichtlichen Grund kalt ist, könnte dies auf eine Anämie aufgrund von Nierenversagen zurückzuführen sein.
Warum sind die Nieren anfällig für Krankheiten?
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