
Die sogenannte Hundezucht befand sich nicht etwa versteckt auf einem Bauernhof, sondern mitten in einem Wohngebiet. Das allein war für viele bereits ein Alarmsignal. Eine Whistleblowerin beschrieb das Haus als stark verschmutzt, mit Uringeruch und völlig überforderten Tieren. Besonders schockierend: Der angebotene Welpe war augenscheinlich krank – ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Die Entscheidung, den Welpen nicht mitzunehmen, sondern stattdessen zu handeln, war entscheidend. Denn ohne diesen Schritt wäre das Leid hinter den Mauern vermutlich unentdeckt geblieben. Die Meldung bei PETA war somit der Ausgangspunkt für eine umfassende Rettungsaktion – unterstützt durch Medien und Veterinärbehörde.
3. Undercover für den Tierschutz
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