22 Hunde gerettet – doch was steckt wirklich dahinter?

 

Bild: IMAGO / EHL Media

Gemeinsam mit dem TV-Format Hundkatzemaus begaben sich Tierschutzdetektivin Jana Hoger und ihr Kollege Max in die Rolle von Kaufinteressierten. Dabei deckten sie mit versteckter Kamera und offenen Augen die erschütternden Zustände im Inneren des Hauses auf. Verwahrloste Räume, kranke Tiere, unerträglicher Gestank – all das bestätigte die anfänglichen Vermutungen.

Der gezeigte Welpe war von Pusteln übersät, verängstigt und in einem gesundheitlich kritischen Zustand. Schnell wurde klar: Hier kann nur noch eine behördliche Kontrolle helfen. Die Recherche war nicht nur mutig, sondern auch effektiv – sie legte die Grundlage für schnelles Handeln und schuf belastbares Material für die Behörden.

4. Einschreiten der Behörden

Bild: IMAGO / EHL Media

Nachdem die Tierschutzdetektivin Jana Hoger die Missstände dokumentiert hatte, informierte sie umgehend die zuständigen Behörden. Die Veterinärbehörde Mittelsachsen sowie die Polizei reagierten sofort und verschafften sich Zugang zum Haus. Vor Ort bestätigte sich der Verdacht: Die Hunde lebten unter katastrophalen Bedingungen – in kleinen, verdreckten Abteilen, ohne Auslauf oder medizinische Versorgung.

Alle 22 Hunde wurden umgehend beschlagnahmt. Sie waren stark verängstigt, mit Fäkalien bedeckt und gesundheitlich angeschlagen. Die Tiere kamen ins Tierheim Ostrau, wo sie medizinisch versorgt und liebevoll betreut werden. Die schnelle Reaktion der Behörden war entscheidend, um weiteres Leid zu verhindern. Dieser Einsatz zeigt, wie wichtig funktionierende Strukturen sind – und dass engagierte Zusammenarbeit Leben retten kann.

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