22 Hunde gerettet – doch was steckt wirklich dahinter?

5. Die unterschätzte Rolle der Medien

Bild: IMAGO / EHL Media

Tierschutzarbeit findet oft im Verborgenen statt – umso wichtiger ist es, wenn Medien wie Hundkatzemaus Fälle öffentlich machen. Durch die mediale Begleitung wird Tierleid sichtbar und erreicht Menschen, die sonst nie davon erfahren würden. Der Einsatz der Tierschutzdetektivin wurde dokumentiert, emotional aufbereitet und bundesweit ausgestrahlt – das sorgte für Aufmerksamkeit und Nachdruck.

Medienberichte üben öffentlichen Druck auf Politik und Behörden aus. Sie schaffen Bewusstsein, stärken die Zivilgesellschaft und zeigen, wie wichtig es ist, nicht wegzuschauen. In diesem Fall half die Öffentlichkeit nicht nur bei der Aufklärung, sondern trug auch dazu bei, künftige Verstöße abzuschrecken. So wird Journalismus zum aktiven Partner im Tierschutz – und zu einem wichtigen Bindeglied zwischen Aufklärung, Engagement und tatsächlicher Veränderung.

6. „Adopt, don’t shop“ – mehr als ein Slogan

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