
5 schlechte Angewohnheiten, die Ihr Schlaganfallrisiko nachts erhöhen
2. Vor dem Schlafengehen nicht ausreichend trinken.
Dehydrierung kann das Blut verdicken und das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Schlafengehen ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann die Blutviskosität erhöhen und das Schlaganfallrisiko erhöhen. Selbst leichte Dehydrierung kann den Blutfluss verlangsamen und zur Bildung von Blutgerinnseln beitragen.
Tipp: Trinken Sie den ganzen Tag über Wasser und vermeiden Sie übermäßigen Alkohol- oder Koffeinkonsum vor dem Schlafengehen, da der Körper dehydrieren kann.
3. Schlafen in einer unbequemen Position
Bestimmte Schlafpositionen können zu einer schlechten Durchblutung beitragen, insbesondere wenn Hals oder Kopf so positioniert sind, dass der Blutfluss eingeschränkt ist. Beispielsweise kann das Schlafen auf dem Bauch den Blutfluss in den Venen und Arterien im Nacken einschränken und so das Schlaganfallrisiko erhöhen.
Tipp: Versuchen Sie, in einer neutralen Position (auf dem Rücken oder der Seite) zu schlafen und verwenden Sie geeignete Kissen, um die richtige Ausrichtung von Nacken und Wirbelsäule zu gewährleisten.
4. Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen:
Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck erhöhen, den Schlafrhythmus stören und Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) verursachen, die das Schlaganfallrisiko erhöhen können. Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen stört außerdem den normalen Schlafrhythmus, verhindert erholsame Erholung und erhöht das Schlaganfallrisiko im Schlaf.