
8 stille Signale, die Ihre körperliche und geistige Erschöpfung verraten
Berührt Sie eine banale Bemerkung zutiefst? Ihre Sensibilität wird wahrscheinlich durch angesammelten Stress erhöht. Diese erhöhte Anfälligkeit signalisiert oft ein dringendes Bedürfnis nach Entspannung.
Unser Tipp: Finden Sie Ihre bevorzugte Ausdrucksform – im Gespräch mit einem geliebten Menschen, beim Tagebuchschreiben oder bei einer kreativen Tätigkeit. Sich nach außen auszudrücken, kann eine große Erleichterung sein.
Ihr Körper drückt aus, was Sie nicht sagen konnten.
Wiederkehrende Migräne, Knoten im Hals, Verdauungsprobleme … Ihr Körper kann zum Überträger ungelöster psychischer Spannungen werden.
Unser Tipp: Konsultieren Sie immer einen Arzt, um sicherzustellen, dass keine organische Ursache vorliegt, achten Sie aber auch auf mögliche psychosomatische Faktoren.
Tränen treten unerwartet auf.
Häufige und unerklärliche Weinkrämpfe sind oft Ausdruck einer erheblichen emotionalen Erschöpfung. Sie sind die Kunst und Weise der Psyche, angestaute Spannungen abzubauen.
Unser Tipp: Bleiben Sie mit diesem Unbehagen nicht allein. Vertrauen Sie auf einfühlsame Menschen und bitten Sie ruhig um Unterstützung.
Ein anhaltendes Gefühl der Leere stellt sich ein.
Interessenverlust, ungewöhnliche Gleichgültigkeit: Diese Symptome können auf eine starke Erschöpfung oder eine Verschlimmerung der Depression hinweisen.